Ping Machine: DES TRUCS PAREILS


Bastien Ballaz – trombone; Guillaume Christophel – baritone saxophone & bass clarinet; Jean-Michel Couchet – alto & soprano saxophones; Andrew Crocker – trumpet; Fabien Debellefontaine – alto saxophone, clarinet & flute; Florent Dupuit – tenor saxophone, flute, alto flute & piccolo; Quentin Ghomari – trumpet & flugelhorn; Didier Havet – bass trombone & tuba; Rafaël Koerner – drums, percussions & glockenspiel; Frédéric Maurin – guitar, percussions & direction; Benjamin Moussay –piano, fender rhodes & celesta; Fabien Norbert – trumpet, piccolo trumpet & flugelhorn; Raphaël Schwab – double bass

Julien Soro – tenor saxophone & clarinet


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Art.Nr.: NCD4059
Artist: Ping Machine
Gewicht: 0,11 kg
Label Neuklang
Release 02.09.2011

Produktbeschreibung

Bastien Ballaz – trombone; Guillaume Christophel – baritone saxophone & bass clarinet; Jean-Michel Couchet – alto & soprano saxophones; Andrew Crocker – trumpet; Fabien Debellefontaine – alto saxophone, clarinet & flute; Florent Dupuit – tenor saxophone, flute, alto flute & piccolo; Quentin Ghomari – trumpet & flugelhorn; Didier Havet – bass trombone & tuba; Rafaël Koerner – drums, percussions & glockenspiel; Frédéric Maurin – guitar, percussions & direction; Benjamin Moussay –piano, fender rhodes & celesta; Fabien Norbert – trumpet, piccolo trumpet & flugelhorn; Raphaël Schwab – double bass

Julien Soro – tenor saxophone & clarinet

unvergleichlich

Mit Ihrem dritten Album DES TRUCS PAREILS überwinden Ping Machine weiterhin jegliche Musikrichtungen, um einen durch und durch modernen Musikstil zu erreichen.
Die künstlerische Reife des 14 Musiker großen Ensembles lässt sich gut an den anspruchsvollen Kompositionen und deren meisterlicher Interpretation ablesen. In seinen neuen Werken zögert Fred Maurin nicht, den Zuhörer mitten hinein in eine musikalische Architektur voller Poesie und Kontraste zu führen.

Die Verbindung von Jazz und Pop auf der einen sowie Zeitgenössischer Musik auf der anderen Seite war schon immer stark und hat zur Entwicklung dieses Musikgenres beigetragen. Es ist diese permanente Entwicklung, die Ping Machine große Freude am Spielen bereitet jegliche Regeln von sich weisend. Die Entdeckung von Form und Harmonie, Nutzung spektraler Kompositionstechniken, die Gegenüberstellung von tonalen Blöcken, das Ineinandergreifen von Komposition und Improvisation, alles von einer wahrhaft rhythmischen Energie getragen.

Mit einem Altersdurchschnitt von 30 Jahren, besteht die Truppe um Fred Maurin sowohl aus gestandenen Orchestermusikern als auch aus erstklassigen Solisten. Das Ausmaß an Kollektivität und die musikalische Freigiebigkeit jedes einzelnen Musikers setzt ein Gefühl und eine Energie frei, die sich auf der Bühne, aber auch im Studio widerspiegelt. Zusammen bieten sie eine Musik die gleichzeitig radikal, vollkommen und leidenschaftlich ist. Alles aber ohne das Vergnügen der Hörer zu vernachlässigen, und Ihnen gleichzeitig die Möglichkeit zu geben, zu erkennen, was sich hinter dieser komplexen Klangstruktur befindet.

Mehr Informationen unter www.ping-machine.com

 

 

Presse:

"Leur jazz est résolument moderne. Le travail de composition fait par Fred Maurin (guitare) est d'une richesse et d'une profondeur qui force le respect. On trouve de tout dans Des Trucs Pareils, mais pas n'importe comment. Tout s'harmonise."

Le Mange Disque 02/12

 

"Ils traduisent, avec toute l’élégance de leur énergie créative, le travail d’un tout inventif, constamment sur la brèche, qui déploie des couleurs en perpétuel renouvellement au fil d’une exploration passionnante. Une aventure bariolée, qui ne laisse jamais l’auditeur au bord de la route."

Citizen Jazz 12/11 (Denis Desassis)

 

"Coup de cœur pour ce quasi big band aux envolées chaudes et puissantes, au sein duquel chaque musicien s’exprime dans un état de liberté dont on ressent vite le besoin à la manière d’une dépendance. Une réponse flamboyante aux fossoyeurs récurrents du jazz, qui est ici plus que vivant. Il bouillonne !"

Maitre Chronique 12/12

 

"Maurins Kompositionen spielen mit dem Raum für ausschweifende Einzelleistungen, während derer sich die Stücke stetig weiterentwickeln - ein opulenter Genuss."

Jazz'n'More 11/11 (Christof Thurnherr)

 

"Das Album ist auf den ersten Eindruck ein kolossaler Frontalangriff. (...) Sinnliche Impressionen, unterschiedlichster Couleur und solistische Parts, die vor Freigeist leuchten, durchziehen die komplexen Arrangements."

Jazzthetik 11/11 (Stefan Pieper)

 

"Furios (...) Sein (Fred Maurin) teils suitenartigen Stücke sind orchestrale Echselbäder voller Brüche, Stil- und Stimmungswechsel, Farb- und Klangkontraste. Und erfrischend für das Ohr."

Fono Forum 11/11 (Berthold Klostermann)

 

"(...) das dritte Album einer Jazz-Band, die niemals auf die Emotionen verzichtet."

Politis 09/11 (Lorraine Soliman)


"Die Musik von Ping Maschine ist anspruchsvoll, sehr organisch und sehr gut geschrieben. Eine narrative Musik (...) sehr reich und dicht mit teilweise verblüffenden Kontrasten."

 

Jazzques 09/11

 

"(...) macht einen Heidenspaß und sollte definitiv in keiner Jazzsammlung fehlen."

diekopfhoerer.de 09/11 - Tonträger der Woche (Julian Auringer)

 

"Spannende Musik jenseits des Mainstreams."

Jazz Zeitung 09/11 (Beate Sampson)

 

"(...) eine Musik durchtränkt von einer großen Persönlichkeit, von einem erzählerischen Odem und von einer eindeutigen, außergewöhnlichen Intelligenz, was dieses Album zu einer der besten musikalischen Neuerscheinungen macht!"

Jazz Magazine 09/11 (Lionel Eskenazi)

 

"Une nouvelle référence dans le jazz taille XL."

Jazz News 09/11 (Vincent Bessieres)

 

"Ein leicht finsteres und düsteres Klima wie in einem Krimi entwickelnd und auch dank der Mini-Suiten (Des Trucs Pareils, Dissonances cognitives) gibt der junge Gitarrist und Dirigent eine sehr starke, überraschende, niemals lineare Musik zum besten. Diese Musik bewegt sich zwischen einer orchestralen Dichte und einer Nüchternheit, die in einer Partie mit nur einem Saxofon reicht. Fred Maurin erschafft Reliefs, die uns in eine Scheinwelt eintreten lassen, bevölkert von wundersamen Wesen, mit dramatischen Spannungsbögen, die einen den Atem anhalten lassen. (...) Jeder von ihnen (Solist) zeigt ein wirkliches Verständnis für die Musik und gibt dieser somit eine filmische Dimension."

Les Dernières Nouvelles du Jazz 09/11 (Jean-Marc Gelin)

 

"In Frankreich wird das 14-köpfige Ensemble für seinen explosiven Sound zwischen 'Unerbittlichkeit und Freiheit' (...) schon lange abgefeiert - es ist an der Zeit, dass Ping Machine auch hierzulande entdeckt werden."

Jazz thing 09/11 (Rolf Thomas)

 

"(...) die Segmente wirken wie Korallen, die an einer Kette aufgereiht wurden und in ihrer groben Form miteinander verwandt sind, jedoch jeweils ihre eigene Form und Struktur haben."

RONDO 01/10

 

"(...) eine Eigenproduktion der Ludwigsburger Bauer Studios, ist ein Beispiel dafür, wie orchestraler BigBand-Klang ganz anders sein kann. (...) Bemerkenswert sind die ungewöhnlichen Instrumentenkombinationen."

JAZZPODIUM 11/09

 

"Fred Maurin verleiht dem Orchesterklang eine wahre Brillanz (...) Drive, Sinn für Theatralik und Wirkung, Farbe und Dynamik (...)"

Jazz Magazine 06/08

 

"Man lauscht der Musik frohlockend während die Band spielt."

Dernières Nouvelles du Jazz 06/08