Online Mastering FAQ
Wie läuft der Masteringprozess für mich ab?
Nachdem Sie die benötigten Services gekauft haben, erhalten Sie in der Bestätigungs-Email den Zugang zu unserem Upload-Portal. Dort laden Sie Ihre Mix Audiofiles im WAV oder AIFF Format hoch. Innerhalb von fünf Werktagen erhalten Sie einen Download-Link zu den gemasterten Files.In welchem Format und in welcher Auflösung soll ich die Mix Audiofiles exportieren?
Wir akzeptieren WAV und AIFF Audiofiles. Die Mischungsfiles sollten so hochaufgelöst wie möglich exportiert werden. Bitrate und Samplefrequenz liegen am besten in der Auflösung vor, in der die Produktion gemischt wurde (z.B. 44.1kHz/24bit, 48kHz/24bit, 96kHz/24bit). Ein Upsampling für das Mastering macht keinen Sinn.Was ist bei der Bennennung der Files zu beachten?
In der Bezeichnung Mix Audiofiles sollten alle wichtigen Informationen wie Titelname, Datum und Version enthalten sein.Kann ich dem Mastering Tonmeister Informationen zu meinen klanglichen Vorstellungen mitschicken?
Wir freuen uns, wenn es konkrete klangliche Vorstellungen und Wünsche zu einem Track gibt. Auf dem Upload-Portal kann ein Link zu einem Stream (Youtube, Spotify, Soundcloud) eines Referenz-Track übermittelt werden. Außerdem können Ideen und Wünsche direkt in unser Checkout-Formular geschrieben werden.Wie sollen Stems für ein Dolby Atmos Mix/Master exportiert werden?
Es ist wichtig, dass alle Stems den samplegenau gleichen Start und Endpunkt haben, damit beim Anlegen der Mastering Session wirklich alles an der richtigen Stelle liegt. Selbstverständlich können in einzelnen Stems auch längere Passasgen mit Stille vorkommen. Außerdem müssen alle Stems im Filenamen den Zugehörigen Songtitel und musikalischen Inhalt enthalten (z.B. YourSong_Kick, YourSong_Bass, YourSong_Vocals).Um in der Atmos Version das volle klangliche Pozential auszuschöpfen ist es ratsam, Stems sehr kleinteilig zu exportieren (Kick, Snare, Bass, Lead Vocals), fast wie Einzelspuren der Mix-Session. Diese Spuren müssen alle klanglichen Bearbeitungen wie EQ und Kompression, Tuning beinhalten. Für Effekte wie Reverb oder Delays ist es am besten, diese als ein gemeinsames Stereofile für die jeweilige Subgruppe (Drumreverb, VocalFX, KeysReverb) zu exportieren. Diese Effektstems dürfen kein trockenes Audiosignal enthalten.