Andres Böhmer & NyponSyskon: WETTERTRÄUME
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Art.Nr.: | NCD4104 |
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Artist: | Andres Böhmer & NyponSyskon |
Gewicht: | 0,11 kg |
Label | Neuklang |
Release | 08.08.2014 |
Hersteller/Manufacturer |
Bauer Studios GmbH Markgröninger Straße 46 71634 Ludwigsburg info@bauerstudios.de |
Produktbeschreibung
WETTERTRÄUME scheint auf den ersten Blick ein eigenartiger Albumtitel zu sein, den Andres
Böhmer & NyponSyskon da gewählt haben. Beschäftigt man sich aber wie Andres Böhmer mit traditionellen deutschen Weisen, die gleichzeitig die musikalischen Wurzeln seiner Heimat darstellen, wird ziemlich schnell klar, dass die meisten von ihnen von den Jahreszeiten und dem Einschlafen handeln.
Auch wenn der Bandleader zugibt, dass die Jazzbearbeitung der Titel keine neue Idee ist, so besteht auch bei den ruhigen Liedern keine Gefahr einzuschlafen. Denn trotz klassischer Jazzgitarren-Trio- Besetzung, hat jedes Stück seinen ganz spezifischen Charakter. So hat die Band ein fassbares und kompaktes Klangbild kreiert, das die womöglich vielzitierten Weisen dennoch in ein etwas anderes Licht rückt.
Mehr Informationen unter www.andresboehmer.de
Presse:
„Jeder ein Virtuose sondergleichen, das Schlagzeug ungemein subtil. Man wird in eine Welt des Kammerjazz mit hineingenommen, wo es kaum Grenzen für thematischeVariationsmöglichkeiten zu geben scheint (...) Faszinierend originell (…).“
Thüringische Landeszeitung 11/15 (Hans Lehmann)
"(...) stilvoll und elegant (...) absolut virtuos, ohne je effekhascherisch zu wirken."
Thüringer Allgemeine 04/15 (Klaus Ehring)
"Eine sanfte Briese von traditionellen deutschen Volksliedern in leichter jazziger Weise (...) einige Kapriolen, von aufgelockertem Sonnenschein bis hin zu stürmischen Einflüssen."
Wegweiser 11/14 (Steffen Schneider)
"Real sing-songy nature to these tunes, which lead out with a well-defined melody and ride it to the last note. (...) Worth your time to check it out."
Wonderingsound.com 12/14 (Dave Sumner)
"(...) unterschiedliche Variationen des Volkslieds (...) die in Melodie- und Akkordgebung zum Teil derart vom Bekannten abweichen, dass die Unkenntlichkeit bisweilen erst nach einigen Strophen aufgelöst wird."
Folkmagazin 12/14 (Max Heckel)
"Der jazzige Grundduktus jedes Stückes verleiht den alten Liedern eine faszinierende Intensität. (...) So benutzt das Trio alte Melodien als Anlass für ein musikalisches Stelldichein, das vor allem eines nicht ist: vorhersagbar."
Zillo Medieval 11/14 (Max Heckel)
"(...) ein feiner Silberling, der bei seinen Hörern einiges voraussetzen darf und muss. Wer sich jedoch auf die Jazz-Modulationen einlässt, wird zwischen den bekannten Motiven viel Neues entdecken können, das dem Alten ebenso innewohnt wie das Eingängige."
Folk News 11/14 (Max Heckel)
"Seine Bearbeitungen traditioneller Weisen (...) sind gefällig und sauber gespielt. Die Vorlagen werden nie grell überschminkt oder mit der Brechstange in überraschende neue Formen gebogen (...)."
Jazzthetik 09/14 (Guido Diesing)
"Tiefenentspannter, in sich ruhender, zeitgenössischer Jazz mit Ausdruckskraft, rückbesinnende Folklore, Charakter und etwas scheinbar virtuelles, dass aus Elementen aus Mystik und geheimnisvoller Melancholie musikalische Magie und ein Kopfkino macht (...)."
SOUL TRAIN 09/14 (Gregor Poschoreck)
"(...) sein pieksauberer, leicht schwebender Ton mit dem modischen Schüsschen Höhen drin transportiert elegant fließendes Spiel, große instrumentale Meisterschaft und ein edles Händchen für den Dialog zwischen Regionen. (...) Eine schöne neue Böhmer-Platte."
Jazz Podium 09/14 (Alexander Schmitz)
"(...) schöne, singbare, im Gedächtnis haftende Melodien. (...) Das alles ist meilenweit von volkstümlichem Getue entfernt und wirkt völlig ungekünstelt und selbstverständlich. (...) Gerade dieses unbefangene Herangehen macht den Reiz der Einspielung aus."
RONDO 08/14 (Werner Stiefele)
"(...) aus ziemlich verstaubten Liedern werden plötzlich swingende Nummern, die so gar nichts mehr gähnender Langeweile haben.(...) Sein ideenreiches, klares und niemals überfrachtetes Gitarrenspiel wird perfekt ergänzt durch Lars Födisch am Kontrabass und Fabian Hönes am Schlagzeug."
sound&image 08/14 (Klaus Halama)