Olivia Trummer: NOBODY KNOWS


Olivia Trummer - Piano; Bodek Janke - Schlagzeug; Antonio Miguel - Kontrabass

feat. Matthias Schriefl - Trompete, Flugelhorn


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Art.Nr.: NCD4044
Artist: Olivia Trummer
Label Neuklang
Release 26.03.2010

Produktbeschreibung

Olivia Trummer - Piano; Bodek Janke - Schlagzeug; Antonio Miguel - Kontrabass

feat. Matthias Schriefl - Trompete, Flugelhorn
 

Musikalische Gewissheit

Auf ihrem dritten Album Nobody knows geht Olivia Trummer einen entschiedenen Schritt weiter als auf den Vorgängeralben. Neben ihrem ausgereiften Klavierspiel und ihrer Kreativität an dichten und raffinierten musikalischen Einfällen stellt sich Olivia Trummer erstmals aber auch als Sängerin vor: Nobody knows enthält vier Songs, die sie eingängig, und ohne sich aufzudrängen, interpretiert und dabei ihre Stimme elegant und sicher mit dem Klavierspiel zu verbinden weiß. Wie die Musik, so weisen auch die Texte eine spürbare Tiefe auf, die mit Leichtigkeit und Natürlichkeit vorgetragen werden, und schaffen somit eine klare und ganz persönliche Note. Selbstverständlich enthält auch Nobody knows ausschließlich Eigenkompositionen.

Das Album entstand im Anschluss an mehrere Reisen ins Ausland (darunter ein einjähriger intensiver Studienaufenthalt an der Manhattan School of Music in New York City), die Olivia Trummer sowohl musikalisch als auch persönlich auf eine neue Stufe brachten.
„Nobody knows“ Olivia Trummer – das Statement einer sich immer weiter etablierenden Musikerin, deren ungewöhnliche Vielseitigkeit sich Stück für Stück dem Publikum offenbart.

 

Bei ihren musikalischen Wegbegleitern kann Olivia Trummer auf eine mehrjährige Zusammenarbeit zurückgreifen: Bodek Janke an Schlagzeug, Percussion und Tabla sowie Matthias Schriefl an Trompete und Flügelhorn – zwei der etabliertesten und kreativsten Musiker der europäischen Jazzszene – waren bereits auf Westwind (Bestenliste 3/2008 - Preis der Deutschen Schallplattenkritik) mit von der Partie. Der neue Mann am Kontrabass, Antonio Miguel aus Spanien, sorgt für eine solide Basis und wirkt kraftvoll und verbindend im Zusammenspiel.

Mehr Infos unter www.oliviatrummer.de
 

 

Presse:

"Ende Juni hat sie ihr klassisches Konzertexamen an der Stuttgarter Musikhochschule absolviert, nun gab sie ihr Debüt bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen im Ordenssaal. (...) bisher schon als Jazzpianistin erfolgreich, zeigte dabei die ganze Bandbreite ihres Könnens."

LKZ 07/10

 

"(...) mit heller Stimme, die in den Höhen so glasklar wie in den mittleren Lagen wirkt. Ihre eigenwilligen Texte zeichnet stets eine verblüffende Melange aus Poetischem und Lakonischem aus. Mit ähnlich skurrilem Humor wandelt sie auch als Pianistin zwischen tradierten Wendungen und eigenen, kess gegen die Erwartungen verstoßenden Brüchen. Sie versteht sich aufs Doppelbödige, und dabei sind beide Ebenen handwerklich perfekt gearbeitet."

Rondo 05/10

 

"'Nobody Knows' versprüht Glanz und Herrlichkeit, strotzt vor Leichtigkeit und Bodenständigkeit. Erwartungen werden fühlbar erfüllt. (...) Klischeefrei, mal sanft groovend, mal galant treibend, mal entspannend, mal liebevoll reibend."

montersandcritics.de 05/10

 

"Das neue Album der Pianistin, Komponistin und mit glasklarer Stimme ausgestatteten Sängerin vereint eine Ideenflut vom romantischen Solopiano bis zu Ensemblenummern mit Einflüssen aus Indien, Osteuropa, Südamerika, aktuellem und historischem Jazz sowie der Klassik."

AUDIO (KLANG TIPP) 05/10

 

"Elle a une voix, un univers, des textes, des musiques, un piano sur lequel elle improvise avec beaucoup de tempérament. (...) Tout ça est d'une fraîcheur folle et nous réconcilierait presque avec le jazz vocal ... probablement parce que ça n'en est pas."

Jazz Magazine 04/10

 

"Letztendlich fügt sie so über ihren Gesang dem leuchtenden Spektrum ihrer Musik nur eine weitere, exquisite Klangfarbe hinzu." Carina Prange

"Diese junge Dame kann im Trio (...) teuflisch vorwärts grooven, sich komplexen, weitausholenden Single-Note-Exkursionen hingeben und mit betörender Leichtigkeit mächtige Blockakkorde in das musikalische Geschehen pressen. Sie ist in der Lage, im dicht verwobenen Zusammenspiel (...) die Noten wunderschön romantisch und mit Tiefgang aneinanderzureihen. (...) Hut ab vor diesem Album." Michael Stürm

JAZZ PODIUM 04/10

 

"Als Pianistin und Komponistin hat Olivia Trummer schon einen Namen - nun singt sie auch noch. Die zusätzliche Ausdrucksmöglichkeit nutzt (sie) auf vier von zehn Titeln."

KulturSPIEGEL 04/10

 

"(...) mit klarer und eleganter Stimme. Beeindruckender aber ist nach wie vor ihr Klavierspiel (...) Hier musiziert eine sehr eigenständige Künstlerin, von der man noch viel hören dürfte."

JAZZ THING April/Mai 2010

 

"Eine Stimme, die bezaubert und ein jugendlich unkonventioneller Charme, der begeistert. OliviaTrummer spielt nicht nur, sondern erzäht Geschichten auf der Klaviatur."

BIT 04/10

 

"In den zehn selbstkomponierten Stücken brilliert sie auf dem Klavier mit Eleganz und Einfallsreichtum (...) Erstmals singt Olivia Trummer auch, und diese vier Tracks überraschen mit ihrer individuellen Note."

musikwoche 03/10

 

"Eine junge Frau lässt aufhorchen: Olivia Trummer, Pianistin, Komponistin, jetzt auch noch Vokalistin, erst Mitte zwanzig, schön – und noch schöner: sie ist ideenreich und enttäuscht fast immer gängige Klischees."

Jazzfacts, hr2 kultur

 

"Olivia Trummer singt besser als manche Hauptamtliche (...) Dadurch ist Nobody Knows nicht nur zu einem unglaublich abwechslungsreichen Album geworden, sondern auch zu einem wichtigen Schritt für Olivia Trummer und ihr Trio."

JAZZTHETIK 03/10

 

"(...) erstmals und sehr überzeugend auch als Sängerin."

FONO FORUM / STEREO 04/10

 

"Olivia Trummer besticht durch ihr reifes Spiel, das sich mitunter souverän abgeklärt gibt. (...) Sie gestaltet Klangbilder, singt Lieder mit poetischer Tiefe. (...) eines der hoffnungsvollsten Jazz-Talente Deutschlands (...)"

Badische Zeitung 02/10

 

"Auf 'Nobody knows' ist die Pianistin aus Stuttgart erstmals auch als Sängerin zu hören, ganz natürlich, ganz eigen, sehr elegant. Ihre Stimme passt zum erstaunlich reifen Pianojazz (...)"

Münchner Merkur 02/10