Triozean: NOCTURNE


Olga Nowikowa - piano; Lars Födisch - double bass; Krishan Zeigner - drums

Gast: Michal Skulski - saxophone


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Art.Nr.: NCD4063
Artist: Triozean
Gewicht: 0,11 kg
Label Neuklang
Release 27.01.2012

Produktbeschreibung

Olga Nowikowa - piano; Lars Födisch - double bass; Krishan Zeigner - drums

Gast: Michal Skulski - saxophone

Wie Dunkle Schokolade

„Jeder Mensch ist ein Ozean und birgt in sich Erfahrungen, Gefühle, bestimmte Charaktereigenschaften. Triozean ist die Verbindung unserer drei Ozeane.“ Triozean

NOCTURNE ist das Resultat dieser Melange und spiegelt die einzelnen Facetten der Band auf eindrucksvolle Weise wider. Da ist das fugenartig komponierte Stück, dessen Elemente sich im Kreis bewegen, eine Zentrifuge eben. Das zart schmelzenden Nocturne en Chocolat, das dem wohlschmeckenden Wegbegleiter des Trios gewidmet ist. Viele Eindrücke, die jeder mitbringt und die aber nur in ihrer Gesamtheit so harmonieren.
Dabei setzen Triozean alle nur denkbaren Stilistiken und Stilmittel ein. So wundert es nicht, dass ihr Jazz mal klassisch, mal rockig, oder auch mal weltmusikalisch daherkommt. Sie loten ihre Instrumente aus und bringen so Farbe in ihre Musik. Eine Musik, die das Leben zum Vorbild hat: Eine Vielzahl von Eindrücken, vom Unterwegs sein, vom Ankommen, Schmecken, Fühlen, Sehen, Riechen, Hören.


Mehr Informationen unter www.triozean.de

 


Presse:

"Dass dabei eine in sich geschlossene Sammlung tonaler Gemälde zwischen gemütlicher Sesselatmosphäre und feinmotorischer Gelenkstimulation entstanden ist, darf man dem Können der Musiker zuschreiben. Vielseitigkeit in einem Guss ist Trumpf. Triozean zelebriert eine kleine Nachtmusik, die auch bei Tag zu goutieren ist."

PianoNews 03/12 (Tom Fuchs)

 

"Klassisch perlende Fugen, motivische Auflösungen, feine Verfremdungen werden da ausgelegt, um auf diesem Material zu tanzen, zu feiern, zu jubilieren. Plötzliche Ausbrüche aus dem wohltemperierten Formenkanon überraschen ebenso, wie sie überzeugen und das Publikum begeistern."

Dresdner Neueste Nachrichten 03/12 (Aldo Lindhorst)

 

"Zu sprudelnd ist der Einfallsreichtum dieser nur neun Titel, zu abwechlungsreich sind Rhythmik und Melodik, zu brillant der spielerische Umgang mit den drei ineinander verwobenen Instrumentalparts. (...) Das Trio schippert tatsächlich durch und über den Ozean der Möglichkeiten, stellt klassische Anklänge neben eingängigen Tonfolgen, gibt jedem Mitglied die Chance zu virtuoser Entfaltung und fügt sich doch wieder zu einem gemeinsamen Geist."

musik in dresden 03/12 (Aldo Lindhorst)

 

"Mit Kompositionen, die mit Tango-Klischees kokettieren oder nebenbei aus dem Katalog der Klassik zitieren, mit andalusischem Flair, folkloristischen Motiven, die durchaus auf popaffinen Harmonien basieren (...) verbirgt sich mit einer kleinen, leicht melancholischen Hymne an die schwedische Stadt Västeras ein echter Ohrwurm."

Jazz thing 02/12

 

"So viel Leben steckt in den neun Stücken, so viel Mobilisierendes, so viel Aufmunterndes. Noch die ruhigsten Passagen pulsieren kräftig, packen die Ohren und fangen dann Herz und Seele ein."

Sächsische Zeitung 02/12 (Andy Dallmann)

 

"Nach dissonanzen im leben werden wir wieder auf den boden der tatsachen zurückgeholt. Aber eine weile wollen wir noch in triozeanischen gewässern verweilen und uns verlieren, nicht aufgeben."

krakauliterarisch 02/12

 

"Deep, rich and evocative, 'Nocturne' is a prime example of the wondrous possibilities when labels, genres and preconceived ideas are cast aside in favor of but one thing - Music."

criticaljazz.com 02/12 (Brent Black)

 

"Sie steckt voller Spannung und Überraschungen. Hier gibt es keine Grenzen."

Jazzdrummerworld.com 02/12

 

"Bei allen Stücken begeisterte das Zusammenspiel (...), locker und konzentriert zugleich fanden sie zu einem groovenden Sound, einem excellenten Gesamtklang, aus dem schöne Soli an Bass und E-Gitarre und vor allem am Schlagzeug herausragten."

Thüringische Landeszeitung 12/11 (Dietmar Ebert)

 

„Wenn man Musikern ein echtes Kompliment machen will, ist es das Bekenntnis, dass nach dem Konzert die Melodien sogar der ersten Stücke noch im Zuhörer-Kopf geblieben sind.(...)“

Sächsische Zeitung, 07/09 (Rainer Könen)