Marialy Pacheco: INTRODUCING


Marialy Pacheco – piano, vocals; Juan Camilo Villa – bass; Miguel Altamar – drums, percussion

Special Guests: Joo Kraus – trumpet; Rhani Krija – percussion

 


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Art.Nr.: NCD4091
Artist: Marialy Pacheco
Gewicht: 0,11 kg
Label Neuklang
Release 25.04.2014

Produktbeschreibung

Marialy Pacheco – piano, vocals; Juan Camilo Villa – bass; Miguel Altamar – drums, percussion

Special Guests: Joo Kraus – trumpet; Rhani Krija – percussion

 

Schon ein Blick auf die Tracklist von INTRODUCING macht deutlich, dass Marialy Pacheco eine Komponistin und Arrangeurin ist, die sich ganz auf ihre musikalischen Wurzeln und die Musik ihrer Heimat Kuba einlässt. Vom ersten Ton an erlebt man, wie sie von dort ausgehend etwas völlig Neuartiges aus diesen Klängen und Vorgaben heraus erschaffen hat.
Selbstbewusst nimmt sich Marialy Pacheco der Werke so bedeutender Komponisten wie Eliseo Grenet, Moises Simons, Felipe Rosario Goyco und Antonio María Romeu an. Mit allem Respekt vor deren ursprünglicher Identität zeichnet die Pianistin sie mit ihrer ganz persönlichen Handschrift neu, modern und im Hier und Jetzt verankert nach. Geblieben ist die schlichte und klare Schönheit dieser traditionellen Lieder.
Gleichermaßen nimmt sich Marialy Pacheco als Komponistin mit ihrer Cuban Suite der drei althergebrachten kubanischen Tanzformen Rumba, Danzón und Conga an und widmet ihnen je eine eigene Sequenz. Umgesetzt in unsere heutige Sprache demonstriert sie kompositorisch die intensive Auseinandersetzung mit den musikhistorischen Strukturen und schafft die Balance zwischen Ernsthaftigkeit und technischer Raffinesse einerseits, ohne andererseits die Leichtigkeit, Exotik und das Feuer dieser karibischen Rhythmen zu verleugnen.
Mit ihren Eigenkompositionen erzählt sie ganz persönliche Geschichten. Auch sie zeugen ebenso eindrucksvoll vom kreativen Potential und ihrer kubanischen Seele, die in diesen durchweg modernen Stücken selbstverständlich immer wieder auch zum Vorschein kommt.
Um den authentischen und traditionellen, lateinamerikanischen Sound zu bewahren und gleichzeitig neu und frisch zu kreieren, finden sich die beiden kolumbianischen Musiker Juan Camilo Villa und Miguel Altamar in diesem Trio wieder.

Mehr Informationen unter www.marialypacheco.com

 

 

Presse:

"(...) die Kunst der Steigerung, das allmähliche Erhöhen des metrischen Pulsschlages, die Pacheco und ihre Mitstreiter bis zur Perfektion beherrschen. Mit feinem dramaturgischen Gespür verliehen sie den Stücken vom ersten bis zum letzten Takt zwingende Zugkraft."

Echo 02/15 (Silvia Adler)

 

"Nicht nur das Publikum, auch große Kollegen sind längst auf die junge Jazz-Pianistin aufmerksam geworden. (...) Es war aber auch ein Abend zum Dahinschmelzen."

Augsburger Allgemeine 10/14 (Walter Kaiser)

 

"Wild und energiegeladen prescht Pacheco nach vorn, jagt über die Tasten, manchmal die Stücke mit ihrem Enthusiasmus beinahe überfrachtend, Spiel- und Lebensfreude versprühend. (...) Der gut gelaunte Lockenkopf am Flügel lacht, die Soli purzeln übereinander, und weiter geht’s."

Bonner Rundschau 10/14 (Thomas Kölsch)

 

"Pacheco's strong pen, her imaginative handling of Cuban classics and her beguiling playing—with stellar support—make Introducing arguably her finest recording to date. Pacheco seems to have taken wings; surely it can't be long before the young Cuban star's introduction will be completely unnecessary"

All About Jazz 09/14 (Ian Patterson)

 

"Ihre Musik hält die empfindliche Balance zwischen Jazz, kubanischer traditioneller Musik und Klassik ohne jemals anzustrengen oder sich einem digitalen Feuerwerk auszuliefern, und spielt sich fast lässig von Themen mit ungeraden Takte, von subtilen Harmonien und von mit Sensibilität platzierten Pausen."

Pianiste 09/14

 

"Pacheco stürzt sich mit so viel Verve in ihr Tastenspiel, dass sie unwillkürlich mitsingt. Mit großem Gespür für Dramaturgie entwickelt sie Improvisationen aus sparsamen Figuren erst allmählich zu mitreißender Wucht."

Badische Zeitung 08/14 (Stefan Franzen)

 

"Ihrer ersten Heimat Kuba hat sie jetzt ihr aktuelles Album gewidmet. 'Introducing' nennt sie ihre Mischung aus kubanischer Tradition, verspielter Kompositionstechnik und natürlich viel Improvisation. (...) Dabei lässt sie sich, ihren Musikern und letztlich dem Hörer entspannt Zeit, in die wechselnden Stimmungslagen der Songs einzutauchen – viel Musik für einen heißen Sommer."

Choices 08/14 (Olaf Weiden)

 

"Ein zierlicher Anschlag, Tatendrang und viel Empfindsamkeit in Symbiose auf das Klavier gebracht: die junge Pianistin findet auch Freude an der rhythmischen Konfrontation mit ihren zwei kolumbianischen Partnern."

Jazz Magazine 07/14 (Robert Latxague)

 

"(...) ein Erlebnis, Marialy Pacheco an ihrem Instrument zu sehen, wie sie sprüht vor Energie und wie ihre Begabung funkelt."

Prego-Magazin 07/14 (Miriam Holzapfel)

 

"(...) die Pianistin (...), die mit 'lntroducing' gerade eins der aufregendsten Jazz-Alben des Jahres (Gast: Joo Kraus) abgeliefert hat."

Access 08/14

 

"Vom ersten Ton an erlebt man karibisches Feuer pur. (...) Aber gerade in den leisen Momenten erstrahlen die klaren und reduzierten Noten in voller Kraft und Schönheit."

Jazz'n'More 07/14 (Franz X. A. Zipperer)

 

"Die schöne und zierliche Marialy Pacheco war als Herzstück des Festivals angesagt. Und wahrlich war es Liebe auf den ersten Blick, dieses elegante und feine Klavierspiel in der Tradition der kubanischen Schule. (...) Es besteht kein Zweifel, dass wir sie sehr bald auf anderen Bühnen wiedertreffen werden (...)."

NoiseCulture 07/14

 

"Tatsächlich greift hier eine Musikerin sehr energisch und offensiv in die Tasten, zerlegt mit Verve die Standards ihrer Heimat und riskiert (...) auch schon einmal einen herausfordernden Rockrhythmus. (...) Gäste wie der Trompeter Joo Kraus und der Perkussionist Rhani Krija lockern die CD musikalisch auf und fügen sich dabei sehr stimmig in ihr Gesamtkonzert ein."

Kieler Nachrichten 07/14 (Oliver Stenzel)

 

"Die Pianistin überrascht mit einer Vielfalt, die weit über das Latin Jazz-Ambiente hinausgeht. (...) Hier zeigt sich, dass sie zu einer neueren Generation kubanischer Pianisten zählt. (...) Ihre Suche und das Entdecken neuer pianistischer Ausdrucksmöglichkeiten, bei denen die Schönheit der Melodie vorherrscht, erinnert eher an die Regionen, die poesievoll agierenden Künstlern vorbehalten sind."

STEREO 08/14 (Gerd Filtgen)

 

"Marialy Pacheco versteht es perfekt, die emotional mitreißende Vitalität der kubanischen Musik mit der coolen Sophistication des zeitgenössischen Jazz in Einklang zu bringen, sodass sich diese beiden Elemente in ihrer Wirkung wechselseitig potenzieren. (...) nach bald 70 Minuten Spielzeit hat man nur noch einen Gedanken: Repeat!"

KULTUR-ZEITSCHRIFT 06/14 (Peter Füßl)

 

"Die Bandbreite der in Noten zu spürenden Gefühle ist enorm, sie reicht von melancholischer Poesie (...) über klug verzögerte Tempramentsausbrüche (...) bis hin zum Ausdruck überbordenden Hedonismus' (...). Mitunter spiegeln sich all diese Gefühle vereint in einem Stück."

PianoNews 07/14 (Tom Fuchs)

 

"(...) eine ebenso rassige wie talentierte Pianistin (...). Ein Genuss, nicht zuletzt wegen der audiophilen Aufnahme in den Bauer Studios, Ludwigsburg."

In Music 06/14 (Rainer Guérich)

 

"Eingängig ist nicht immer, was die Band der Pianistin Marialy Pacheco spielt. Packend ist es durchaus. (...) Wenig Hall und sonstige Spielchen lassen Introducing recht direkt wirken und geben dem Album eher Clubatmosphäre. Das ist durchaus reizvoll, zumal das in der Lautstärke wie der Interpretation dynamische Spiel von Marialy Pacheco und ihrer Band hierdurch noch weit direkter wirkt und sich entfaltet."

highresmac.com 05/14 (Tom Semmler)

 

"Die Interpretationen der klassisch ausgebildeten Pianistin sind von Experimentierlust geprägt, von einer gelungenen Kombination aus Improvisation und Werktreue (...) ein abwechslungsreiches Latin-Jazz-Album, das die kubanische Musik fortschreibt und somit bewahrt."

caiman.de 01/06 (Torsten Eßer)

 

"(…) keine weitere sexy Sängerin, sondern eine richtige Pianistin (…)."

Jazz Magazine 06/14 (Franck Bergerot)

 

"(...) Musik voller dunkler und tiefer Schattierungen (...)"

Jazz thing 06/14 (Rolf Thomas)

 

"Ihr Spiel ist emotional und technisch auf hohem Niveau. (...) Klanglich ist vor allem die sehr ausgewogene und vollmundige Darstellung des Klaviers hervorzuheben (...). Marialy Pachecos kubanische Wurzeln hört man, jedoch darf ich diese Platte auch Freunden des Trio-Jazz ans Herz legen."

HiFi-Stars 06/14 (Frank Lechtenberg)

 

"Diese kubanische Pianistin ist eine unglaubliche Enthüllung. (…) Es ist höchste Zeit, (…) das französische Publikum eine zukünftig sehr große Pianistin entdecken zu lassen."

Les Dernières Nouvelles du Jazz 05/14 (Jean-Marc Gelin)

 

"Sensibel, leise und sehr intensiv. Eine CD, die zum Träumen einlädt."

Für Sie 05/14 (Sabine Vincenz)

 

"Kunst in ihrem besten Ausdruck vermag entweder so zu provozieren, dass an Festen gerüttelt, Tradition infrage gestellt und mit Konventionen gebrochen wird. Oder sie legt einen Zauber über die Welt, sodass diese plötzlich eine bessere zu sein scheint (...). Künstler, die beides vermögen, sind selten. Sie öffnen Horizonte und berühren."

Westfälische Nachrichten 05/14 (Christiane Nitsche)

 

"Pacheco’s eindrucksvolles, energiegeladenes Album endet schließlich mit dem schönen, ruhigen Track 'Cambodian Smiles', das ihre besinnliche Seite und Affinität zu Keith Jarrett offenbart (...)."

Melodiva 05/14 - CD Tipp

 

"Pacheco kann sich introvertiert zurücknehmen, aber auch beim Brückenschlag zwischen Kneipe und Konzertsaal hart und extrovertiert in die Tasten greifen. (...) Das alles wurde im Studio Bauer herrlich knackig aufgezeichnet."

stereoplay 06/14 (Werner Stiefele) - KLANGTIPP

 

"Es ist Musik, die schweift, einem eigenen Gefühl für tendenziell gebremste Tempi folgt, damit aber den Stücken fordernde Kontraste entlockt. (...) Schick!"

AUDIO 06/14 (Ralf Dombrowski)

 

"(...) verknüpft sie doch gekonnt afro-kubanische Rhythmen mit teils furiosen, teil beschaulichen Jazz-Improvisationen, ohne dass sie oder ihre Musiker sich in Beliebigkeit oder technisch-virtuosen Schaustücken verlieren. Stattdessen entlädt sich dann und wann die instrumentale Energie wie auf einer perkussiven Fiesta, um hernach mit dem Tast-Sinn der Pianistin wieder in lyrische Gefilde zurückzufinden, in denen die Poesie heimischer Balladen mit dem Impressionismus eines Debussy verschmilzt."

aboutjazz.de 05/14 (Christoph Forsthoff)

 

"Zum Jazz fand sie durch Keith Jarretts Köln Concert. Pacheco aber feiert ihren Mix aus Jazz und den Klassikern der kubanischen Musik auf eine ganz persönliche Weise."

SWR2 Musikstunde 05/14 (Günther Huesmann)

 

"15 Fragen" - Aboutjazz.de 05/14 (Sven Sorgenfrey)

 

"Eine Platte, die durch den Kontrast von ruhiger Spannung und scharfem Biss unbedingt eine Bereicherung für den Klavierjazz bringt."

Jazz Podium 05/14 (Frithjof Strauß)

 

"Relaxter Mix der Pianistin aus traditioneller kubanischer Musik, afro-kolumbianischen Rhythmen und zeitgenössischem Jazz (...)"

m-lifestyle 05/15

 

"(...) selten dampft da der Kessel so stark wie bei dem flotten Dreier der kubanischen Pianistin Marialy Pacheco (...)"

Spiegel Kultur 04/14 (Peter Wagner)

 

"Getrieben von einer fast unsteten Experimentierlust, betätigt sie sich hier als rastlos suchende Virtuosin, die mit leichter Hand Elemente aus Klassik, Jazz, Folk und Pop miteinander verquickt, bis am Ende etwas ganz Eigenes daraus hervorgeht. (...) ansonsten darf man vor keiner Überraschung sicher sein (...)."

Gaesteliste.de 04/14 (Ullrich Maurer)

 

"Folklore- Klassiker wie 'Tres lindas cubanas' oder 'El manisero' hat man so noch nie gehört. (...). Und neue Kompositionen wie 'Metro' erlauben einen Ausblick in die Zukunft der kubanischen Musik. Trotz des Albumtitels ist Marialy Pacheco kein Neuling: Sie feiert längst Erfolge in aller Welt – und ist doch noch zu entdecken."

kulturtipp 04/13 (Frank von Niederhäusern)