Agathe Jazz Quartet: FEELING ALIVE


Agathe Iracema - vocals; Laurent Coulondre - piano, Fender Rhodes & Wurlitzer; Jérémy Bruyère - bass; Pierre-Alain Tocanier - drums

Special Guests: Fred Wesley - trombone; Nicolas Folmer - trumpet


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Art.Nr.: NCD4106
Artist: Agathe Jazz Quartet
Gewicht: 0,11 kg
Label Neuklang
Release 20.03.2015

Produktbeschreibung

Agathe Iracema - vocals; Laurent Coulondre - piano, Fender Rhodes & Wurlitzer; Jérémy Bruyère - bass; Pierre-Alain Tocanier - drums

Special Guests: Fred Wesley - trombone; Nicolas Folmer - trumpet
 

FEELING ALIVE ist purer Jazz, ausdrucksstark, modern und lebendig. Mit diesem Album erzählt das Agathe Jazz Quartet von der Liebe, dem Leben und der Kunst des Zusammenlebens. Dabei stehen die drei Eigenkompositionen der Frontfrau Agathe Iracema im Mittelpunkt. Der Titelsong Feeling Alive, der als Featurings „Mr Funk Posaune“ Fred Wesley und den Trompeter Nicolas Folmer präsentiert, führt von einem sanften Einstieg über artistische Soli zu einem Unisono Arrangement und ist quasi Agathes Statement zur Musik schlechthin. Die außergewöhnliche Musikalität der Band zieht sich aber ausnahmslos über das gesamte Album, das auch Jazzstandards, einige neu interpretiert und arrangiert, zum allerbesten gibt.


"In addition to being a great singer, Agathe is a great musician. Her arranging and producing skills put her far above other jazz singers." Fred Wesley
 

Passion, Engagement und Talent – das zeichnet die junge Sängerin Agathe Iracema aus. Als Tochter eines brasilianischen Bassisten und einer französischen Stylistin in Paris geboren, lernte Agathe schon bevor sie lesen und schreiben konnte die Pariser Bühnen kennen. Da das Geld für einen Babysitter fehlte, nahmen ihre Eltern sie zu den Auftritten ihres Vaters mit – zum Glück. Heute lebt die Sängerin für ihre Musik und begeistert mit neuartigen und faszinierenden Arrangements und Kompositionen. Sei es auf Festivalbühnen, in Jazz Clubs oder bei freien Konzerten, Agathe nimmt jede Möglichkeit wahr, ihre Leidenschaft und Botschaft „Musik ist eine universelle Sprache“ zu teilen: so kommt es bei Ihren Konzerten immer wieder zu spontanen Chorsessions mit dem Publikum.

Mehr Informationen unter www.agatheiracema.com

 

 

Presse (internationale Pressemappe finden Sie unter diesem Link):

"Ihr Gesang füllt den Raum mit Natürlichkeit, ihre Phrasierung ist prezise und sie scattet mit Leichtigkeit und Enthusiasmus."

Soul Bag 07/15 (Alain Tomas)

 

"Wenn wir einen gemeinsamen Punkt zwischen Agathe Iracema und Dee Dee Bridgewater außer ihrem Repertoire suchen würden, wäre es die Leichtigkeit, mit der sie die Bühne erobern, jede mit ihrem ganz eigenen Stil."

La Plage 06/15 (Marie Charlotte Mallard)

 

"Ein prima Album."

HighResMac 05/15 (Tom Semmler)

 

"Mit einer gehörigen Portion Ausdruckskraft zelebriert (...) Agathe Iracema auf ihrem Debüt einen zeitlos klassischen, dabei sehr lebhaften Jazz. (...) die coole Posaune des 'Mr. Funk-Posaune' Fred Wesley Schauer auf der Haut erzeugt und ihr formidabel aufspielendes Agathe Jazz Quartet seine immense Musikalität entfaltet (...)."

Jazzthetik 05/15 (Olaf Maikopf)

 

"Eine Entdeckung - nicht nur die Sängerin, sondern auch ihr Pianist Laurent Coulondre."

Jazz'n'More 05/15 (Silvano Luca Gerosa)

 

"Agathe Iracema ist eine Überzeugungstäterin und lebt ihre Musik tiefgründig. (...) Eine Musikerin, die es noch sehr, sehr weit bringen wird."

Entracte 05/15

 

"Leise, anheimelnd, kuschelig perlt es aus den Boxen. Oder spritzig und frech, getoppt von einem breiten Lächeln. (...) Eine samtige, runde, weiche Stimme nimmt den Hörer mit in ihre Welt. Kommt Tempo dazu, spürt man fast, wie ihre brasilianische Seite anfängt, frohlockend zu galoppieren. Gleichzeitig gibt sie ihren Musikern (...) Raum, sich zu zeigen. Fred Wesley an der Posaune und Nicolas Folmer (Trompete) geben dem Ganzen noch Glanzlichter."

AboutJazz 04/15 (Sabine Meinert)

 

"Sobald sie ihr Quartett vorgestellt hat, zieht sie je nach Bedarf ihre beiden Gastbläser hinzu und überrascht mit einem brasilianischen 'Blues' in zweierlei Versionen, davon eine mit Fred Wesleys Funk-Posaune."

Fono Forum 04/15 (Berthold Klostermann)

 

"(...) eine unbestreitbare Stimmqualität, die Frau hat Geschmack bei der Wahl ihres Repertoires  und Talent, die Songs zu leben, die sie interpretiert."

Jazz Magazine 04/15 (Philippe Vincent))

 

"Ähnlich wie ihre Kollegin China Moses zeichnet die junge Sängerin sich durch ein immenses Temperament aus und zieht ohne Punkt und Komma und mit einem breiten Grinsen durch eine Mischung aus Standards, Brazil-Spezialitäten und Selbstgeschriebenem. (...) Auf drei Titeln zieht zum Beispiel die mächtige Posaune von Fred Wesley ihre Bahn (...)."

Jazz thing 04/15 (Rolf Thomas)

 

"Sie ist wie eine Flamme, die über dem Feuer tanzt."

Citizen Jazz 04/15 (Antoine Garance)

 

"Die von Altmeisterin Sheila Jordan protegierte Sängerin verfügt über eine warme, flexible Stimme und ein hübsches Standards-Repertoire (...)."

STEREO 04/15 (Berthold Klostermann)

 

"Die Aufrichtigkeit der jungen Frau liegt auf der Hand. Seine Professionalität auch. (...) Ihr Sinn für Rhythmus, ihr erstaunlicher Scatgesang und der mächtige Bass erinnern an einige der großen Diven des Genres."

Le Figaroscope 04/15 (Christophe Doré)

 

"Stimmbänder aus Stahl bei einem samtenen Gesang, die junge Frau (...) beweist auf den elf Stücken eine verblüffende Reife."

Jazz News 03/15 (Christian Larrède)

 

"Diese französisch-brasilianische Sängerin ist ein bisschen wie ein Chamäleon, hat Selbstbewustsein und eine fließende, warme Stimme, die 'Feeling Alive' zu einem lebendigen und ernstlich sehr verführerischen Album machen."

Culturejazz 03/15 (Thierry Giard)

 

"(...) ihre Frische, ihe Vitalität, ihre rhythmischen Sicherheit, die Freude, sich von ihrem Pianisten Laurent Coulondre tragen und von ihm Farbe n den bekannten Standards geben zu lassen."

Télérama 03/15 (Michel Contat)

 

"Ein schöner Spaziergang in jedem Fall und eine schöne verheißungsvoll Stimme."

Musicologie 03/15 (Alain Lambert)

 

"Eine Perle für alle Jazz-Liebhaber!"

Biba Magazine 03/15 (Mélanie Richard)

 

"(...) wo es sowohl um Können, als auch um Ausstrahlung geht. Agathe besitzt beides in hochkonzentrierten Dosen. (...) ihr ganzer Auftritt ist ein fortwährendes Highlight. Perfekter Vokal-Jazz."

sound&image 03/15 (Klaus Halama)

 

“Sängerin Agathe Iracema beeindruckt mit einer samtigen und dabei leicht angerauten Stimme, die mühelos in jeder Stilistik zu einem eigenen Ton findet und charismatisch, aber nie abgehoben über der Band schwebt.”

Jazz Podium 03/15 (Volker Doberstein)