Ana Mai: BLOSSOM


Anna Maria Schuller – vocals, compositions; Stefan Karl Schmid – saxophone, clarinet; Philipp Braemswig – guitar; Matthias Akeo Nowak – double bass; Oliver Rehmann – drums

€ 5,00
inkl. 19 % USt zzgl. Versandkosten


Tracklist (10) Aufklappen...


Art.Nr.: NCD4080
Artist: Ana Mai
Gewicht: 0,11 kg
Label Neuklang
Release 27.12.2013

Produktbeschreibung

Anna Maria Schuller – vocals, compositions; Stefan Karl Schmid – saxophone, clarinet; Philipp Braemswig – guitar; Matthias Akeo Nowak – double bass; Oliver Rehmann – drums

Die Kölner Band Ana Mai kreiert mit ihrem Debüt-Album BLOSSOM einen atmosphärischen
Indie-Jazz zwischen Melancholie und Aufbruchstimmung, der lautmalerisch von den Eigenheiten aus Leben und Alltag erzählt.
In ihren Liedern schildert Anna Maria Schuller Orte, Beziehungen und Empfindungen, die für sie prägend sind, aber nicht ewig andauern. Dies findet sich auch im Album-Titel BLOSSOM wieder, der durch Hermann Hesses Gedicht „Stufen“ inspiriert ist. Neben breit gefächerten musikalischen Einflüssen spielt auch der Einsatz der Sprache eine wichtige Rolle. Die Songs beschäftigen sich beispielsweise mit Neuanfängen, Sehnsucht und Loslassen sowie dem Thema Zeit – ein 3-teiliger Zyklus in Anlehnung an Michael Endes Märchen "Momo".

 

Mehr Informationen unter www.ana-mai.com

 

 

Presse:

"In ihren abenteuerlich schönen selbstkomponierten und -getexteten Liedern mäandert sie mit Tiefgang und eingängig zugleich zwischen subtil komplexem Jazz und gedankenreichem Pop."

Plärrer 06/14

 

"(...) das sollte man auf keinen Fall verpassen."

Jazzthetik 05/14 (Rolf Thomas)

 

"Der selbstbewusste Kölner Blondschopf Schuller balanciert erfolgreich zwischen Romantik und Rationalität (...). Die Band Ana Mai begleitet spannungsreich und kraftvoll an Sax, Gitarre, Bass und Drums. Die klangliche Umsetzung ist Bauer-typisch exzellent."

stereoplay 02/14 (Matthias Inhoffen) - KLANGTIPP

 

"Hier geht eine junge Frau mit Neugier und offenem Geist durch die Gegenwart und (...) zeigt dabei eben soviel Mut wie Geschmack (...). Hilfreich ist ihr dabei ein Quartett von jungen, wie erfahrenen Instrumentalisten."

Jazz Podium 03/14 (Jörg Konrad)

 

"Gleich zu Beginn verzaubern Stimme und Poesie (...) Zwei der Songs sind in Deutsch und entwickeln eine besondere Magie (...) und kreieren spannende Klanggebilde irgendwo zwischen Jazz, Indie und Poppoesie."

Melodiva 03/14 (Mane Stelzer) - CD Tipp

 

"Poetisch, philosophisch, untersuchend, hinterfragend, geheimnisumwittert und durchaus auch mal verwirrend und verstörend und unbedingt verträumt kommen die von Schuller selbst komponierten Songperlen, denen man unbedingt wiederholtes Hören gönnen sollte, rüber, ergeben Sinn und fordern unbedingtes Befassen mit der Materie."

Soul Train 02/14 (Gregor Poschoreck)

 

"(...) diese Platte ist grandios. (...) zehn vor Sinnlichkeit vibrierende Songs, woran ihre Band, die aus Cracks der deutschen Nachwuchsszene besteht, natürlich großen Anteil hat (...)."

Jazz thing 01/14 (Rolf Thomas)

 

"A vocal chameleon creating colors by inflection alone...breathtaking! (...) By far the finest vocalist I have reviewed in 2013 and perhaps the most artistically gifted vocalist of our time."

Criticaljazz.com 11/13 (Brent Black)