Adriana Hölszky: GRENZWELTEN / ZEITENDEN
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Art.Nr.: | NCD4250 |
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Artist: | Adriana Hölszky |
Gewicht: | 0,2 kg |
Release | 26.11.2021 |
Produktbeschreibung
Adriana Hölzsky - Composition
Paul Hübner - Trompete, Flügelhorn, Euphonium & Alphorn
Adriana Hölszkys Komposition Weltenenden erscheint hier zum allerersten Mal in der kompletten Version für vier Blechbläser - und zusätzlich verwandelt in die Klangbilder von Grenzwelten / Zeitenden: ein Hörraum, in dem der Zuhörer Gelegenheit hat, den mikroskopischen Detailreichtum der Weltenenden akustisch vergrößert und in der Zeit ausgedehnt zu erfahren. Im Tonstudio des WDR ist mithilfe unterschiedlicher Mikrophonierungen eine Introspektion der verschiedenen Instrumente entstanden, die sich in spatialisierter Form durch Raum und Zeit ausbreitet.
Paul Hübner entfaltet durch Adriana Hölszkys Musik an verschiedenen Blechblasinstrumenten ein Klangspektrum, das die gesamte klingende Existenz des Musikers durch das Instrument direkt ins Ohr des Hörers transportiert – vom normal gespielten Ton in all seinen Schattierungen über perkussive Aktionen der Hände bis hin zu knarrenden Kehlklängen und fragilen Kantilenen der Lippen.
„Die beiden Stücke bieten alles, was Adriana Hölszkys Musik so faszinierend macht. Die überbordende, kaum zu bändigende Lust, diesen Überschuss an Material und Phantasie, der sich stets im Grenzgebiet zwischen Ordnung und Chaos bewegt.“ (Harry Vogt)
Executive Producer: Harry Vogt
Eine Produktion des Westdeutschen Rundfunks Köln, 2016
Lizenziert durch die WDR mediagroup GmbH
Paul Hübner - Trompete, Flügelhorn, Euphonium & Alphorn
Adriana Hölszkys Komposition Weltenenden erscheint hier zum allerersten Mal in der kompletten Version für vier Blechbläser - und zusätzlich verwandelt in die Klangbilder von Grenzwelten / Zeitenden: ein Hörraum, in dem der Zuhörer Gelegenheit hat, den mikroskopischen Detailreichtum der Weltenenden akustisch vergrößert und in der Zeit ausgedehnt zu erfahren. Im Tonstudio des WDR ist mithilfe unterschiedlicher Mikrophonierungen eine Introspektion der verschiedenen Instrumente entstanden, die sich in spatialisierter Form durch Raum und Zeit ausbreitet.
Paul Hübner entfaltet durch Adriana Hölszkys Musik an verschiedenen Blechblasinstrumenten ein Klangspektrum, das die gesamte klingende Existenz des Musikers durch das Instrument direkt ins Ohr des Hörers transportiert – vom normal gespielten Ton in all seinen Schattierungen über perkussive Aktionen der Hände bis hin zu knarrenden Kehlklängen und fragilen Kantilenen der Lippen.
„Die beiden Stücke bieten alles, was Adriana Hölszkys Musik so faszinierend macht. Die überbordende, kaum zu bändigende Lust, diesen Überschuss an Material und Phantasie, der sich stets im Grenzgebiet zwischen Ordnung und Chaos bewegt.“ (Harry Vogt)
Executive Producer: Harry Vogt
Eine Produktion des Westdeutschen Rundfunks Köln, 2016
Lizenziert durch die WDR mediagroup GmbH