The Ropesh: STUDIO KONZERT [180g Vinyl LIMITED EDITION]
Lorenzo Colocci – flute, electronics; Marcus Franzke – trombone; Apollonio Maiello – piano; Filippo Macchiarelli – double bass; Mathis Grossmann – drums, electronics
Live – Direct-To-2-Track – A A A
180 g Audiophile Vinyl Pressing
LIMITED EDITION
Im Schlauchalbum mit vielen technischen Details und Fotos vom Konzert.
€ 30,00
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Art.Nr.: | NLP4084 |
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Artist: | The Ropesh |
Gewicht: | 0,11 kg |
Label | Neuklang |
Release | 21.02.2014 |
Hersteller/Manufacturer |
Bauer Studios GmbH Markgröninger Straße 46 71634 Ludwigsburg info@bauerstudios.de |
Produktbeschreibung
Lorenzo Colocci – flute, electronics; Marcus Franzke – trombone; Apollonio Maiello – piano; Filippo Macchiarelli – double bass; Mathis Grossmann – drums, electronics
Live – Direct-To-2-Track – A A A
180 g Audiophile Vinyl Pressing
LIMITED EDITION
Im Schlauchalbum mit vielen technischen Details und Fotos vom Konzert.
Vom ersten Takt an übertragen The Ropesh die der Band innewohnende Energie eins zu eins ohne Kompromiss. Dass hier durch die Aufnahmemethode keine weiteren Korrekturmöglichkeiten bestehen, ist eine Herausforderung, der die Band problemlos gewachsen ist. Die mitreißende Interaktion mit dem Publikum hat sie außerdem geradezu zu Höchstleistungen angetrieben. Trotz oder gerade wegen der stilistisch vielfältigen Wurzeln der einzelnen Musiker verstehen es The Ropesh eindrucksvoll, eine Einheit in ihre Kompositionen zu bringen, die mit treibenden Rhythmen und elektronischen Einflüssen verbunden sind. Das Ergebnis ist ein wahres Jazz-Erlebnis.
Mehr Informationen unter www.theropesh.com
Presse:
"Geht ab, macht Spaß."
Jazzthetik 05/14 (Joachim Weis)
"(...) eine verwegene Mischung aus Jazz, Electronica, Hip-Hop, Pop, Rock und Latin (...), die nicht nur vom anwesenden Publikum dankbar und begeistert aufgenommen wurde."
LP 04/14 (Ralf Henke)
"Besser geht es kaum: (...) virtuos und mitreißend. Und wo andere Bands nur vorgeben, mit elektronischen Klängen zu experimentieren, bauen The Ropesh diese ganz selbstverständlich in ihre Kompositionen ein."
Münchner Merkur 03/14 (Michael Schleicher)