The Ropesh: THE ROPESH


Lorenzo Colocci – flute, electronics; Marcus Franzke – trombone; Apollonio Maiello – piano; Markus Wach – double bass; Mathis Grossmann – drums, electronics

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Art.Nr.: NCD4074
Artist: The Ropesh
Gewicht: 0,11 kg
Label Neuklang
Release 31.05.2013

Produktbeschreibung

Lorenzo Colocci – flute, electronics; Marcus Franzke – trombone; Apollonio Maiello – piano; Markus Wach – double bass; Mathis Grossmann – drums, electronics

Jazz, electronics and more

THE ROPESH ist das selbstbetitelte Debüt dieses Quintetts, auf dem ausschließlich Eigenkompositionen zu hören sind. Prägend für den vielschichtigen Bandsound sind die jeweils sehr unterschiedlichen musikalischen Wurzeln der fünf Musiker, die neben Jazz auch Funk, Klassik, Pop, aber ebenso HipHop, Metal, Industrial, Progressive und elektronische Musik als Einflüsse benennen. Mit ihrer besonderen Instrumentierung und der Experimentierfreudigkeit betrachten sie den modernen Jazz schräg von der Seite, durchsetzen ihn fantasievoll mit elektronischen Klängen, die sich mit schönen Melodien und markant groovenden bis treibenden Rhythmen verbinden. In der Verschmelzung von Inspiration und Konstruktion entstand so eine kollektive Einheit, wobei farbenreiches Zusammenspiel und Eigensinn nicht im Widerspruch zueinander stehen.
Als Special Guests wurden der renommierte Jazzpianist Rainer Böhm und Bujazzo-Sängerin Miriam Ast gefeatured.
The Ropesh haben sich 2011 als feste Formation über verschiedene Projekte in Frankfurt und Mannheim zusammengefunden und ihren gemeinsamen Sound seitdem stets weiterentwickelt.

Mehr Informationen unter www.theropesh.com


 

Presse:

"Bemerkenswert ist die große Ausdrucksbreite dieses jungen Quintetts, das von intensiv, ekstatisch bis zu lyrisch, poetisch pendelt."

Jazz Podium 11/13 (Gudrun Endress)

 

"Erst regiert der Funk, schon bald setzt es freie Improvisationen, dann grätscht ein Gitarrist ins Geschehen, der Flötist ruft elektronisch Sprachfetzen ab, und plötzlich sieht sich der Zuhörer nach Südamerika versetzt, wenn Sängerin Miriam Ast Bossa-nova-Flair zaubert."

Neue Osnabrücker Zeitung 10/13 (Tom Bullmann)

 

"Der Flötist Lorenzo Colocci ist auch der kompositorische Kopf der Band: Von ihm stammen die meisten, sehr spannend und komplex angelegten Stücke, die den Zuhörer auch intellektuell fordern. (...) Colocci spielt elektronisches Blubbern, Pop-Loops oder Street-Talk vom Band ein, und plötzlich dominiert wieder der explosive, mit Pausen durchlöcherte melodische Beat, dessen spontane Energie ansteckt."

Ludwigsburger Kreiszeitung 09/13 (Dietholf Zerweck)

 

"Something different, to be sure. A quintet of flute, trombone, bass, drums, and piano (plus electronics and a guest vocal). Forward-thinking, but there’s an indication that the quintet is keeping an eye on more traditional forms of Jazz in their rear view mirror, too. Grooves that melt into the stream of the song without becoming oppressive, and melodies that can be traced, but flutter at times just out of reach. Neat stuff."

emusic.com 08/13 (Dave Sumner)

 

"Was kann man mehr verlangen als abwechslungsreiche Songs voller Charme, die von einer  vielversprechende Zukunft künden? Hört euch The Ropesh an, geht auf die Straße oder schreibt euren Abgeordneten, damit sie als nächstes in eure Stadt kommen (...) aber tut etwas, anstatt mir hier tatenlos hinterherzulesen!"

Jazz Magazine 07/13 (Thierry Quénum)

 

"Nein, vorhersehbar ist auf The Ropesh rein gar nichts. Mal mystisch-poetisch, mal aufregend-ekstatisch, immer aber voller unerwarteter Einfälle präsentiert sich dieses aufgrund seiner Herkunft aus dem Hause Bauer auch noch klanglich exzellente Kleinod. Bravo!"

fairaudio.de 06/13 (Victoriah Szirmai)

 

"(...) brav durch stabile Metren wird man da selten geführt: Es bleibt viel zu aufregend und unvorhersehbar, was die Musiker an Einfällen servieren. (...) Von musikalischer Poesie bis Ekstase reicht das (...) Feld dieser Band."

Südkurier 06/13 (Reinhard Müller)

 

"Mal scheinen The Ropesh rituelle Beschwörungsformeln zu zelebrieren, mal vor nervöser Energie und rollend zupackendem, ja: treibendem Groove schier zu bersten. Bei aller Dynamik wohnt The Ropesh aber auch immer ein sympathisch suchendes Element inne: Hier wird nichts behauptet, aber viel gefragt."

Jazz thing 06/13 (Victoriah Szirmai)

 

"(...) das Ganze klingt wie die blühende Fantasie, ein Potpourri aus Mystik, Kunst und Weltenklang."

Radio ZuSa 05/13 (Olaf Perau)

 

"Basically a post-modern mainstream record with a grab bag of influences (...) and the recording sound is excellent. Worth seeking out."

Marlbank.net 04/13 (Stephen Graham)

 

"A fresh approach embracing a plethora of influences each in their own way and with timing and placement key in the success of their presentation. Aggressive yet The Ropesh have the innate ability to change dynamics on the fly to consistently make each tune a new listening experience. (...) When you consider this is a debut release and then experience the immense musicality presented in this format, The Ropesh are a name to remember! "

Critcaljazz.com 04/13 (Brent Black)

 

"Der Sound von Ropesh ist fordernd und suchend, treibend und ehrgeizig, mit Groove und Hirnschmalz, odd-meter-verliebt, mit knarzigem Basssound, rundum ein sehr gutes Niveau. Chapeau!“

Dieter Ilg