Patrick Bebelaar: REFLECTION IN YOUR EYES


Patrick Bebelaar – piano; Pierre Favre – drums; Günter Lenz – bass; Frank Kroll – sopran sax, bass clarinet

 


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Art.Nr.: NCD4108
Artist: Patrick Bebelaar
Gewicht: 0,11 kg
Label Neuklang
Release 27.02.2015
Hersteller/Manufacturer Bauer Studios GmbH
Markgröninger Straße 46
71634 Ludwigsburg
info@bauerstudios.de

Produktbeschreibung

Patrick Bebelaar – piano; Pierre Favre – drums; Günter Lenz – bass; Frank Kroll – sopran sax, bass clarinet

 

REFLECTION IN YOUR EYES ist ein ganz persönliches, privates und öffentliches Album von und über Patrick Bebelaar geworden. Auch wenn all diese Attribute zwangsläufig auf eine künstlerische Leistung zutreffen, so ist es dem Stuttgarter Pianisten und Komponisten sehr wichtig, emotionale und musikalische Wahrhaftigkeit in seiner Musik zu spiegeln.
Gerade in der heutigen Zeit, in der beliebig und belanglos gewordenen Öffentlichkeit und Öffentlichmachung des Privaten, vor allem im digitalen Umfeld, Reflektion und Weiterentwicklung, Existenzielles und Prägendes kaum noch aus der Flut an Informationen zu entdecken ist, versucht Bebelaar mit seiner jüngsten Veröffentlichung, sich ganz und gar auf das Wichtigste zu reduzieren. Auf Reflection In Your Eyes besinnt Patrick Bebelaar sich auf das Quartett und lotet sensibel die unterschiedlichste Varianten dieser Besetzung aus. Ob Solo, im Duo, im Trio oder als Tutti, ob harmonisch gebunden oder sich nur noch von Motivik und Melodik leitend, spielen sich die vier Musiker die Bälle schwerelos zu. Kommunikation entsteht und tiefe "Gespräche" schaffen sich Platz.

Mit seinen Kompositionen zeichnet er ein Bild, das eben nicht nur den aktuellen Stand des Künstlers Patrick Bebelaar zeigt, sondern vielmehr auch seine Erfahrungen und Erlebnisse der Vergangenheit einbezieht und reflektiert.
Dass es sich hierbei zum ersten Mal seit langer Zeit wieder um ein wirkliches Solo-Album Bebelaars handelt, bei dem also Komposition und Konzeption kompromisslos in den Händen des Künstler lag, unterstreicht dieses persönliches Statement umso mehr.
In seinen Mitmusikern Pierre Favre, Günter Lenz und Frank Kroll, mit denen Patrick Bebelaar in dieser Kombination zum ersten Mal im Studio war, hat er wahre Partner gefunden, die seine musikalische und künstlerische Idee dieses Albums unterstützen und beflügeln.

Mehr Informationen unter www.bebelaar.de

 

 

Presse:

"In seinen Mitmusikern dem Schlagzeuger Pierre Favre, dem Bassisten Günter Lenz und dem Saxophonisten und Bassklarinettisten Frank Kroll, mit denen Patrick Bebelaar in dieser Kombination zum ersten Mal im Studio war, hat er wahre Partner gefunden, die seine musikalische und künstlerische Idee dieses Albums unterstützen und beflügeln."

Radio Dreyeckland 07/15 (Michael van Gee)

 

"In wechselnden Konstellationen (Duo, Trio, Quartett) wird bei diesem Album evident, wie aus aufmerksamer Zuwendung erfüllte Momente musikalischer Kommunikation werden können."

hifi & records 02/15 (Hans-Dieter Grünefeld)

 

"Lyrische folkloristische Themen stehen in seiner Musik gleichberechtigt neben atonalen Ausflügen. Mit seinem kongenialen Quartett spielt er überwiegend frei. Dabei meiden Bebelaar und seine Mitstreiter die typischen Free-Jazz-Klischees."

Jazzthetik 05/15 (Andreas Schneider)

 

"(...) ein Meisterwerk der Klangschönheit, der Einfälle, der Stimmungen zwischen Melancholie und lustvoller Verwirbelung. (...) Das ist in jeder Sekunde spannend, virtuos gespielt, gängige Er- wartungen über den Haufen werfend und glänzend aufgenommen."

FAZ 04/15 (Ulrich Olshausen)

 

"Bebelaar konzentriert die Töne, den Sound, möchte zum Nucleus seiner Musik vordringen und diese kondensieren."

Hoererlebnis 04/15 (Thomas Neumann)

 

"Fast verletzlich wirken viele Passagen, sehr intensiv geht die - ausgezeichnet abgemischte - Musik unter die Haut, spiegelt Seelenzustände in der Bandbreite von der Ruhe und Gelassenheit (...) bis hin zur offensiven, nie jedoch aggressiven Kraft (...)."

Jazz Podium 03/15 (Tobias Bröcker)

 

"(...) nachdenklich sinnierend, auch melancholisch, am pursten im eröffnenden Titel 'Calming Influence'."

Schwäbisches Tagblatt 02/15