Olivia Trummer: POESIEALBUM


Olivia Trummer – piano, Fender Rhodes, voice; Johannes Lauer – trombone; Martin Gjakonovski – double bass; Bodek Janke – drums, percussion

2. Förderpreis des Deutschen Song Contest TROUBADOUR 2015


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Art.Nr.: NCD4061
Artist: Olivia Trummer
Label Neuklang
Release 23.09.2011

Produktbeschreibung

Olivia Trummer – piano, Fender Rhodes, voice; Johannes Lauer – trombone; Martin Gjakonovski – double bass; Bodek Janke – drums, percussion

2. Förderpreis des Deutschen Song Contest TROUBADOUR 2015

Ironie als Poesie des Humors

Olivia Trummer ist ein höchst feinsinniger Mensch, ein großes und selbstbewusstes Mädchen von 26 Jahren, ein Temperamentbündel, das gerne lacht und die Welt mit offenem und klugem Blick betrachtet. Die in Stuttgart geborene und lebende Pianistin und Komponistin hat mit ihrem nunmehr vierten Album ihren musikalischen Kosmos tiefgreifend erweitert. Die hoch talentierte Musikerin, die sich bereits viele Meriten als klassische Konzertpianistin verdient hat, aber vor allem als Jazzpianistin in den letzten Jahren für Furore sorgte, steuert mit POESIEALBUM wohlgemut und optimistisch allen vorgefestigten Meinungen und Erwartungshaltungen entgegen. Die vielseitige Künstlerin erweitert auf den neun Aufnahmen ihr ohnehin weit gefasstes stilistisches Spektrum mit gesungenen Liedern, besser noch, sie konzipiert Musiklandschaften, die sie mit ihrer Stimme und mit ihren Gedanken füllt, mit heiteren bis besinnlichen lebensphilosophischen Reflexionen. So hat man Jazzsongs wahrlich selten, wenn überhaupt gehört. Nachdem sie schon auf dem Vorgänger NOBODY KNOWS (2010), inspiriert von ihrem Studium an der Manhattan School of Music in New York, erstmals auf einem ihrer Alben gesungen hatte, allerdings vornehmlich englisch, vertraut sie nun auf POESIEALBUM ganz ihrer Muttersprache. Frei nach dem Motto, dass Ironie die Poesie des Humors ist, fügen sich ihre feinfühligen Weltbetrachtungen über die Liebe, die Natur und all die kleinen Dinge, die das Leben lebenswert machen und ein POESIELABUM befruchten, in die feinen Verästelungen ihrer weitläufigen Kompositionen.

Mehr Infos unter www.oliviatrummer.de

 

 

Presse:

"Was aber vor allem in Erinnerng bleibt, sind die Texte von Olivia Trummer, immer wieder an ganz überraschenden Schnittpunkten zwischen ausufernden Improvisationsteilen gesetzt. Und das hat literarisches Format, da bleiben köstliche Passagen (...) noch lange in Erinnerung."

nmz 02/12 (Gottfried Schalow)

 

"Olivia Trummer bezaubert mit einer ganz persönlich gefärbten, zarten Poesie, wie sie im Jazz sonst nirgends zu finden ist."

Osnabrücker Zeitung 02/12 (Martina Binnig)

 

"Das 'Poesiealbum' von Olivia Trummer ist spannend, vergnüglich, pittoresk, bietet eine knappe Stunde Lebenslust und vor allem Lust auf noch mehr Musiklyrik von Olivia Trummer."

kulturwoche.at 12/11 (Manfred Horak)

 

"Olivia Trummer ist eine der besten deutschen Jazzpianistinnen (...) Sauberer Klang, sauberes Ensemblespiel (...) Diese Poesiealbum-Eintragungen machen Spaß."

AUDIO (KLANG TIPP) 10/11 (Werner Stiefele)

 

"Olivia Trummer macht es sich nicht bequem auf dem Mainstream des Jazz. Hier präsentiert sich eine Meisterin der Andeutung, der Verknüpfung und der großen Einfälle auf den 88 Tasten."

Michael Stürm 10/11

 

"Kein Abklatsch von schon Dagewesenen, (...) Jazziges. Deutsche Texte. Weltmusikeinflüsse. Existenzialismus ... Trummers Poesiealbum nimmt all das in sich auf, reflektiert und bündelt es in einem geistvollen Kaleidoskop. Olivia Trummers Album fällt da vor allem durch Klarheit, Klanggespür, außergewöhnliche Besetzung und Musikalität auf. Ach ja, und angenehm ab- wechslungsreich ist es."

Ostthüringer Zeitung 10/11 (Dr. Tatjana Mehner)

 

"Jazzpianistin Olivia Trummer brachte von ihrem Ausflug an die Manhattan School of Music in New York ein hübsches Mitbringsel mit: Spaß am Singen."

DB mobil 12/11

 

"(...) Olivia Trummer, deren ungebändigtes künstlerisches Temperament sich nicht darauf beschränkt, mit 'Poesiealbum' das wohl spielfreudigste Album des Jahres vorgelegt zu haben."

Klangverführer 12/11 (Victoriah Szirmai)

 

"Ihre naiv anmutenden deutschen Texte scheuen den Reim, haben etwas von romantischen Reflexionen, die mitunter mal tief gründeln, dann aber auch echt berühren. (...) Das Instrumentale der Musik ist ohnehin über jeden Zweifel erhaben; ob am Flügel oder am Fender Rhodes, stets gelingen Olivia Trummer adäquate Soli und eine sensibel pointierte Begleitung; großartig auch die Beiträge des Posaunisten Johannes Lauer, des Kontrabassisten Martin Gjakonovski und des überragenden Bodek Janke am Schlagzeug."

Rondo 12/11 (Thomas Fitterling)

 

"Olivia Trummer ist eine besondere Stimme im deutschen Jazz."

Deutschlandfunk 12/11 (Anja Buchmann)

 

"Olivia Trummer (...) lässt sich lustvoll auf Verrücktheiten ein. lhr 'Poesiealbum' ist eine Offenbarung deutsch gesungenen Jazz' (...)"

prisma 12/11

 

"Trummers weiche, klare Stimme umspielt sie selbst gekonnt mit fließenden Klavierlinien und wohl platzierten Akkorden. Die Band präsentiert sich perfekt aufeinander eingespielt. Nicht zuletzt macht das weiche Posaunenspiel Lauers das Klangstück zum Schmuckstück – zum Klangparadies."

Schwäbische Zeitung 11/11 (Stefanie Järkel)

 

"(...) ihr neues Album (...) besteht fast durchgängig aus Songs mit selbstgeschriebenen Texten. Das ist nicht nur eine mutige Entscheidung, sondern überzeugt vor allem musikalisch durch jede Menge unverbrauchte Frische."

Jazz thing 11/11 (Rolf Thomas)

 

"So ungewöhnlich wie die Texte ist auch die Musik, die ganz ohne konventionelle Songformen auskommt. Das hat Charme."

Fono Forum 11/11 (Berthold Klostermann)

 

"Stimmlich über jeden Zweifel erhaben stellt sich die Pianistin und Sängerin (...) überholten Jazzkonventionen und Erwartungshaltungen entgegen, beruft sich vielmehr auf den freiheitlichen Grundgedanken der improvisierten Musik und fährt einen Sieg auf der ganzen Linie ein."

Jazz Podium 11/11 (Thorsten Hingst)

 

"Ungehindert schüttet Trummer auf ihrem Poesiealbum ein wahres Füllhorn musikalischer Ideen aus (...) Unbedingt hören und von unbedingter Lebenslust anstecken lassen!"

fairaudio.de 11/11 (Victoriah Szirmai)

 

"(...) so füllt sie ihr viertes Album mit Liedern voller Leichtigkeit und Poesie, mit Tief- gang und Humor."

Schwäbische Zeitung 10/11

 

"Musikalisch sind die Lieder, die bisweilen starken Chanson- und Varieté-Charakter haben, über jeden Zweifel erhaben. (...) Feiner Kammerjazz, munter swingende Nummern, ausgedehnte interaktive Trio-Ausflüge und das brillante Klavierspiel Trummers legen die Latte verdammt hoch."

Böblinger Bote 10/11

 

"Gegensätze sind überhaupt das Strukturprinzip von Olivia Trummers Musik und Alltagspoesie. Gesetzte Ordnung und improvisatorische Freiheit, blütenweiche Empfindsamkeit und messerscharfe Ironie, scheinbare Zerbrechlichkeit und konsequente Stärke finden sich im quecksilbrigen Chanson-Jazz (...)"

Stuttgarter Nachrichten 10/11 (Thomas Staiber)

 

"Die junge Jazzpianistin schafft mit ihren Texten und Lieder kleine Abenteuer voller Phantasie und Poesie."

BRF 10/11 (Hans Reul)

 

"(...) das, was Olivia Trummer hier präsentiert, hat in all seiner Vielfalt etwas ungeheuer Originäres."

Wiesbadener Tagblatt 10/11 (Birgitta Lamparth)

 

"Innere Werte statt äußerer Glanz (...) Die 26-jährige Pianistin und Sängerin Olivia Trummer habe das Zeug dazu, ein richtiger Star zu werden, schwärmt die deutsche Presse."

DW-World.de 10/11 (Antje Hollunder)

 

"Das 'Poesiealbum' ist kein halbgarer Kinderkram, sondern ein glänzendes Jung-Frauenalbum, das eine kühne Brücke zwischen Jazz, Pop und Lyrik schlägt."

sound & image 10/11

 

"Ce disque très poétique et joyeux met en valeur la voix d'Olivia ainsi que son jeu de piano qui s'est nourri de culture classique."

CultureJazz 10/11 (Thierry Giard)

 

"(...) musikalisch erweist sich das trummersche Poesiealbum (...) als stetig sprudelnde Kreativquelle für Körper, Geist und Seele (...). Eines der mitreissendsten Stücke von „Poesiealbum“ trägt den Titel „Verrückt“. Wenn diese Musik tatsächlich Verrücktsein bedeutet, dann sollten sich möglichst viele Menschen von ihr anstecken lassen."

NDR "CD der Woche" 10/11 (Thomas Haak)

 

"So expressiv, spannend phantasievoll und sprachlich originell wie auf Olivia Trummers 'Poesiealbum' hat man Jazzsongs selten gehört."

Schnüss 10/11 (Volkard Steinbach)

 

"(...) ein Album voller Esprit, Witz und Gefühl (...) Im Albumtitel kokettiert sie selbstironisch mit ihren gedanken über die Welt, die manche Zeitgenossen als mädchenhafte Schwärmerei abtun mögen, die aber alles andere als naiv sind."

Stuttgarter Nachrichten 09/11 (Bernd Haasis)

 

"(...) die Beobachtungen, die Wortspiele und Reflexionen, die Olivia Trummer mit ihrer Band in jazzige Musikalität umsetzt, erfordern Distanz (...) und bereits der erste Songtitel (...) weckt das Bedürfnis, genauer hinzuhören und zu verstehen."

Jazz Podium 10/11 (Carina Prange)

 

"So wird aus Banalitäten und Skurillitäten hohe, vergnügliche Kunst. Antisongs mit Witz und Charme."

stereoplay 10/11 - KLANGTIPP (Werner Stiefele)

 

"Jung, schön, talentiert (...) Und sie kann nicht nur spielen, sondern auch noch singen (...) Von Eitelkeit aber keine Spur, vielmehr verzaubert ihre natürliche Performance, eingebettet in ein mitreißendes Ensemble."

freundin DONNA 09/11