KA MA Quartet (Katharina Maschmeyer Quartet): DUCK ON ICE, FLYING COW
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Art.Nr.: | NCD4086 |
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Artist: | KA MA Quartet (Katharina Maschmeyer Quartet) |
Gewicht: | 0,11 kg |
Label | Neuklang |
Release | 29.08.2014 |
Produktbeschreibung
CK ON ICE, FLYING COW ist bereits das dritte Studioalbum des Katharina Maschmeyer Quartets und kommt im Gegensatz zu den Vorgängern mit mehr Funk- und Rock-Einflüssen daher. Die Band hat sich nicht zuletzt durch zahlreiche Konzerte mit Echo Jazz Gewinner und WDR Jazzpreisträger Frederik Köster musikalisch und klanglich enorm weiterentwickelt. Dass die Band eine bestens eingespielte Einheit bildet, ist deutlich zu spüren. Eine Einheit, die sich neben ausgearbeiteten Modern Jazz Arrangements auch durch die Freiräume auszeichnet, die sich die Musiker zur Interaktion lassen. Dadurch wirken die Kompositionen, die fast ausschließlich von Katharina Maschmeyer und Nils Pollheide stammen, intuitive und im Fluss und kein bisschen verkopft. Schnelle Unisonoteile, vertrackte ungerade Rhythmen und ausgeklügelte Basslinien wechseln sich hier mit freien Parts ab. Auch Balladen und ruhigere Passagen kommen auf dem neuen Album nicht zu kurz, so dass innerhalb des wendigen Quartettsounds mit hohem Wiedererkennungs-wert viel Abwechslung geboten wird.
Die Band hat viel Zeit auf die Produktion verwendet und viel mit Soundeffekten gearbeitet. Die Band empfiehlt Kopfhörer, um die Feinheiten zu entdecken, aber selbstverständlich ist das Album auch über Lautsprecher ein Genuss.
Mehr Informationen unter www.katharina-maschmeyer.com
Presse:
"Das rockte stellenweise ganz gewaltig und überraschte immer wieder (...)."
Mindener Tageblatt 06/15 ( Kerstin Rickert)
"Nicht umsonst gilt die kraftvoll spilende junge Saxofonistin und Klarinettistin als eine der großen deutschen Jazzhoffnungen. Und mit ihrem ausgeklügelt changierenden Fusion-Post-Bop-Album 'Duck On Ice, Flying Cow' setzt sie sich und ihr feinnervig, spielfreudig agierendes Quartett an eine vorderste Position."
SONIC 03/15 (Olaf Maikopf)
"Die Musik (...) ist nicht nicht so leicht in eine Schublade zu verbringen. Und das ist gut so! (...) Sie wirkt unmittelbar, direkt, ist anspruchsvoll ausgestaltet und macht ungemein viel Spaß."
Jazz Podium 02/15 (Thorsten Hingst)
"Die Bandleaderin gefällt am Saxofon, insbesondere am Sopran, und das basslose Quartett, in dem der Keyboarder die Bassparts übernimmt, groovt gar nicht übel."
STEREO 10/14 (Berthold Klostermann)
"Weiche Pinselstriche auf hartem Grund. Der akustische Fingerabdruck der Katharina Maschmeyer. Eine Saxofonistin steht ihre Frau."
Jazzthetik 09/14 (Reinhard Köchl)
"Energische Höhen und ruhige Passagen einander abwechselnd, unterscheiden sich die Themen (...) durch offene Strukturen, lesbare Melodien und sorgfältige Arrangements, in denen die Basslinien vom Pianisten am Synthesizer gespielt werden. (...) die sehr effiziente rhythmische Minisektion folgt biegsam den Mäandern der Improvisationen und verrät einen wahren Gemeinsschaftsgeist und eine lange Komplizenschaft. Eine schöne Platte, freigiebig und gemütlich, die vor Details und guten Ideen wimmelt."
Jazz Magazine 09/14 (Félix Marciano)
"Jazz, der mit so viel ausgelassener Lust am Leben leichtfüßig auf der Demarkationslinie von improvisierter Musik und funkinfiziertem Rock tänzelt, ist heute immer noch ein absolutes Novum. (...) dieses Quartett ist schon auf Tonträger ein Ereignis, live dürften sie es noch mehr krachen lassen!"
Jazz Podium 09/14 (Thorsten Hingst)
"Frontfrau Maschmeyer (...) ist eine ausdrucksstarke und auch lyrische Solistin, deren Spiel selbst bei unerwarteten Rhythmuswechseln keinen Augenblick ins Schwanken gerät. Nicht umsonst gilt die kraftvoll spielende Saxofonistin und Klarinettistin als eine der großen deutschen Jazzhoffnungen."
Jazz thing 09/14 (Olaf Maikopf)
"Die Musik ist ausgeklügelt, aber mit Spaß an der Sache. (...) Modern Jazz superb (...) Poesie, spielerische Freude meets detail-zärtliche Perfektion."
Jazzzeitung 09/14 (Stephanie Knauer)
"Little known so far beyond Germany this album has the potential to get their name about considerably (...)."
Marlbank 07/14 (Stephen Graham)
"(...) open ended lyrical conversations that move the band more toward a free form improvisational center that few are performing well if at all. Odd meters and irregular rhythms are the organic heartbeat (...)."
Criticaljazz.com 07/14 (Brent Black)