Christian Meyers Quintet: EAST AUTUMN
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Art.Nr.: | NCD4067 |
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Artist: | Christian Meyers Quintet |
Gewicht: | 0,11 kg |
Label | Neuklang |
Release | 02.11.2012 |
Hersteller/Manufacturer |
Bauer Studios GmbH Markgröninger Straße 46 71634 Ludwigsburg info@bauerstudios.de |
Produktbeschreibung
Die liebste Jahreszeit
Nachdem Christian Meyers immer wieder den klassischen Quintettsound mit Trompete, Tenorsaxofon, Piano, Kontrabass und Drums im Ohr hatte, und über die Jahre immer mehr Stücke dafür schrieb, war die Konsequenz, das Christian Meyers Quintet zu gründen. Auf EAST AUTUMN finden sich all diese Stücke wieder: Es groovt wie in A Glimpse Of Past Events, es swingt wie in Jim’s Jump, aber es gibt auch ruhige Stücke wie Still Around, und mit Berlin Pancake sogar einen augenzwinkernden Calypso. Der Herbst ist dem in Berlin lebenden Meyers die liebste Jahreszeit, und mit dem gewählten Albumtitel trägt er der Tatsache Rechnung, dass der Berliner Herbst oft relativ kalt ist.
Mehr Informationen unter www.christianmeyersquintet.com
Presse:
"Bunte Blätter, stürmische Böen und erste Kälte sind erst recht Inspirationsquellen für Christian Meyers. (...) Die entspannte, erfreulich optimistische Atmosphäre setzt sich auch in den virtuosen Soli fort. Es ist, als würde der Herbstwind alles allzu Gedankenschwere wegblasen."
Kasseler (k) KulturMagazin 12/12 (Felix Werthschulte)
"(...) 'East Autumn' groovt, verzeihen Sie den Ausdruck, wie Sau, die Melodien sind catchy – gerade Stücke wie den Opener kriegt man tagelang nicht mehr aus dem Kopf. (...) zu Recht zum 'absoluten Must-Have der Saison' ausrufen."
fairaudio.de 12/12 (Victoriah Szirmai)
"(...) mit makellosem Straight Ahead-Jazz und blitzsauberem Ton."
Stuttgarter Zeitung 12/12 (Herbert Lindenberger)
"(...) ein Album (...), das vor Atmosphäre und klanglicher Farbenfreude strotzt. Elegant formuliert Meyers an Trompete und Flügelhorn griffige Themen, die die Band aufgreift, mal aufgekratzt (...), um im Chorus in Harmonie innezuhalten, mal cool swingend (...) Ein geschmackvolles Album für viele Gelegenheiten."
Stuttgarter Nachrichten 11/12 (Bernd Haasis)
"Christian Meyers hat ein zwar im traditionellen Jazzquintettformat konzipiertes Album aufgenommen, lotet jedoch so ziemlich jede Möglichkeit seines fünfköpfigen Ensembles aus."
Jazzthetik 11/12 (Angela Ballhorn)
"Das Christian Meyers Quintett präsentiert auf dieser Scheibe eine große stilistische Vielfalt. Groove, Swing, Calypso und Balladen wechseln sich ab, ja selbst ein österlicher Psalm diente in dieser Sammlung moderner und frischer Jazztunes einem der zwölf von Meyers komponierten Stücke als Vorlage. Der Berliner Herbst mag aus Meyers Sicht oft schon eine kalte Jahreszeit sein – die Musik von 'East Autumn' sorgt für warmen Wohlklang in der guten Stube."
Jazz Podium 11/12 (Thomas Volkmann)
"Diese rundum stimmige Scheibe bietet viel kraftvoll gespielte, hochenergetische Musik, in die man sich sofort verliebt. Das stärkste Moment dabei ist der Bandsound, der diesen Namen auch wirklich verdient."
Jazz'n'More 11/12 (Silvano Luca Gerosa)
„Neben dem Chef, der mit strahlendem Ton auf der Trompete und einer starken lyrischen Flügelhorn-Stimme nachvollziehbar macht, warum er in den Trompeten-Sections fast aller großen deutschen Big Bands regelmäßiger Gast ist, und dem farbigen, rhythmisch präsenten Spiel Ull Möcks, überzeugt vor allem Andi Maile, der als Coltrane-geschulter Saxofonist das Energie- und Intensitätslevel permanent hochhält und die Band zu dem einen oder anderen Höhenflug mitreißt (...)“
Jazz thing 11/12 (Martin Laurentius)
"Meyers, while swinging hard shows an incredible dynamic range complimented with the lyrical nuances of bassist Loh for a ballad that much like 'A Glimpse Of Past Events' is a tune likely to get stuck in your head on more than one occasion. (...) Old school becoming new cool has the Christian Meyers Quintet nailing it straight through. A one word review of East Autumn may best be described as 'addictive'."
Criticaljazz.com 10/12 (Brent Black)
"(...) 12 abwechslungsreiche Titel. In diesen kommt das excelente Zusammenspiel des Quintet voll zum tragen, lässt aber auch Raum für Soloeinlagen der einzelnen Musiker."
Musikszene Dresden 10/12