Batist: Traumstoff
Gast: Hans Fickelscher – percussion
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Art.Nr.: | NCD4062 |
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Artist: | BATIST |
Gewicht: | 0,11 kg |
Label | Neuklang |
Release | 30.03.2012 |
Hersteller/Manufacturer |
Bauer Studios GmbH Markgröninger Straße 46 71634 Ludwigsburg info@bauerstudios.de |
Produktbeschreibung
Gast: Hans Fickelscher – percussion
Der Stoff, aus dem ...
... dieses Album ist, ist „Feinster Stoff für anspruchsvolle Ohren“ und trägt mit jeder musikalischen Masche, jeder kreativen Faser die Vielschichtigkeit und Sinnlichkeit des Crossover-Ensembles BATIST in sich. Die Einflüsse der verschiedenen Epochen und Genres verweben die drei Musiker mal engmaschig und fest ineinander greifend, mal locker und experimentierfreudig mit Leichtigkeit und viel Spielfreude zu TRAUMSTOFF, dem Debütalbum des Trios.
Als Grenzgänger zwischen Jazz, Klassik und Weltmusik mit Latin-Einflüssen sind BATIST Stilreisende, die sich stilvoll in die Fülle und Vielfalt ihres ganz besonderen Klangraums vertiefen.
Barbara Bürkle und Steffen Hollenweger, Sängerin und Bassist aus der Welt des Jazz, und Tillmann Reinbeck, klassischer Gitarrist, schaffen mit ihrer kammermusikalischen Umsetzung der Stücke eine klangvolle, warme und farbenreiche Atmosphäre. Die Musik hat Raum zum Atmen, ihre süße Melancholie zu entfalten, Spannungen aufzubauen, zu überraschen und ganz einfach einen Fluss zu entwickeln, dem man sich nicht entziehen kann. Denn Lieder wie Stings Fragile, Celso Machados Pe De Moleque oder Gabriel Faurés Pavane harmonieren hier bestens miteinander. Also einfach zurücklehnen und genießen.
Mehr Informationen unter www.batist-musik.de
Presse:
"Besonders eindrucksvoll sind Momente wie der gesungene Kontrapunkt in Gabriel Faurés 'Pavane' und die anschließende Improvisation. Überhaupt ist es die Stimme von Bürkle, die in ihrer Einzigartigkeit in ihren Bann zieht. Eine unerwartete Entdeckung."
Ostthüringische Zeitung 06/12 (Tatjana Mehner)
"Weich schwingen die Melodien im Vokalgesang, die weiträumige Begleitung schafft eine entspannte Atmosphäre."
AUDIO 05/12 (Werner Stiefele)
"Bürkle hat eine weiche, klare und modulationsfähige Stimme; sie sang vollkommen ohne Vibrato und mit viel emotionalem Ausdruck. Das wurde auch durch Mimik und Körpersprache unterstützt, die in einem so intimen, kammermusikalischen Rahmen sehr direkt erlebbar sind."
Usinger Anzeiger 06/12 (Horst-Walter Schwager)
"Bürkles warme, lebenspralle Stimme 'trägt' im buchstäblichen Sinn: Sie transportiert Töne voller Gefühl und Sinnlichkeit, durch den ganzen Raum. Eine Stimme, die einen persönlich berührt, die einem nahe geht. (...) Ihre beiden Begleiter dagegen spielen neben Bürkles stimmlicher und sinnlicher Urgewalt den stillen Part der konzentriert kunstvollen Könner."
Waiblinger Kreiszeitung 05/12 (Michael Riediger)
"Eine gefühlvolle Stimme, eine ausdrucksstarke klassische Gitarre und ein melodiöser Kontrabass (...) verweben in ihrem Crossover-Projekt auf virtuose Weise Stücke aus Jazz, Klassik und Weltmusik zu einem Hörgenuss mit ganz eigener Handschrift – transparent und intensiv, fließend und voller Spannung, überraschend und berührend. Mit der Lust am Improvisieren und Experimentieren bringt BATIST in bekannte Stoffe aufregend neue Klangfarben und -muster"
PUUR 04/12 (Gerard Marsman)
"(...) 12 Songs aus allen möglichen Genres, die durch Finesse und Sensibilität beeindrucken. (...) Die Grenzgänge zwischen Jazz, Klassik und Weltmusik wirken erfrischend ungezwungen, (...) 'Traumstoff' in der Tat."
Jazz thing 04/12 (Rolf Thomas)
"(BATIST ...) finden bei der Grenzüberschreitung in Jazz, Pop, Klassik und Folk ganz unangestrengt zueinander. (...) Eine wunderbar sinnliche Traumreise."
Stuttgarter Nachrichten 03/12 (Bernd Haasis)
"Ein sehr schönes Album, dass BATIST hier vorlegt."
BRF 03/12 (Hans Reul)
"(…) der Gesang ist immer passend, nie schwülstig. Die Musiker sind stark, das Repertoire variiert, ohne ein Sammelsurium zu sein, die Aufnahme ist hervorragend: Im Ganzen also eine sehr schöne Produktion!"
CultureJazz 02/12
"Ein organischer Herzschlag durchdringt dieses Album, Musik mit Takt und Zielstrebigkeit. Leidenschaft auf ganzer Linie ohne maßlos wirkende Folgeerscheinungen, die viele Künstler beim Versuch eines Werks dieser Größe quälen. (...) Traumstoff ist geradezu fehlerfrei und möglicherweise der Alptraum einer jeden Kritikers, da es meisterlich jede gängige Einordnung umgeht."
Critical Jazz 02/12 (Brent Black)
"Für mich ist diese Produktion und das Ensemble BATIST eine wirkliche Entdeckung und bestärkt mich in meinem Glauben und meiner Vision von einer Musik, die grenz- und genreüberschreitend mit Emotion und Ratio leidenschaftlich vom Leben erzählt."
Bernd Ruf, Professor für Popularmusik, Jazz und Weltmusik, Musikhochschule Lübeck