Schwab Soro: VOLONS !


Julien Soro – alto saxophone; Raphaël Schwab – double bass

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Art.Nr.: NCD4150
Artist: Schwab Soro
Gewicht: 0,11 kg
Label Neuklang
Release 21.10.2016

Produktbeschreibung

Julien Soro – alto saxophone; Raphaël Schwab – double bass
 

Nach dem Erfolg ihres ersten Albums „SCHWAB SORO“ (2014), erreichen der Kontrabassist Raphaël Schwab und der Saxophonist Julien Soro erneut Höhenflüge mit einem neuen Werk, das passenderweise den Albumnamen „VOLONS !“ („Lass uns fliegen!“) trägt.

Mit neuen von Raphaël Schwab geschriebenen Kompositionen offenbart das Duo mehr denn je seine Gemeinschaft, überfüllt mit Freiheit und Frische, und wie von ihnen gewohnt mit viel Humor. Sehr zart oder energiegeladen schauen Raphaël Schwab und Julien Soro tiefer in ihre Inspirationsquellen, manchmal fast lyrisch, und überschreiten diese ab und an. Mit dieser neuen Produktion beweißen sie ihre einzigartigen Welten auf poetische Art und Weise.

Mehr Informationen unter www.schwabsoro.com / www.pegazz.com

Raphaël Schwab – double bass
... absolvierte das Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse in Paris mit Auszeichnung im Fach Jazz.
Er ist Musiker, Darsteller, Improvisator und Komponist. Von sämtlichen Musikstilen begeistert ist er Teil vieler verschiedener Projekte von Jazz (PING MACHINE) bis hin zur zeitgenössischen Musik (Ensemble LE BALCON), bisweilen auch Sinfonische Musik und Schauspiel.

Julien Soro – alto saxophone
Nachdem er das Conservatoire National Supérieur de musique et de Danse in Paris mit Auszeichnung abgeschlossen hat, gründete er 2010 sein Quartett BIG FOUR (CHOC Jazz Magazine). Er spielt außerdem in der Bigband PING MACHINE (CHOC de l’année 2013 Jazz Magazine), die von Frédéric Maurin geleitet wird, im Duo mit dem Percussionisten François Kokelaere, im Kami Quintet von Pascal Charrier und in der Jazz-Fusion-Band LightBlazer.
 

 

Presse:

"Aber allein ein Titel wie "Jérôma", bei dem das Altsaxofon wie ein Mauersegler am Abendhimmel kreist und die Bassnoten wie Zeitlupen-Regentropfen auf einen Holzboden prallen und langsam zerplatzen, lohnt schon die Anschaffung dieser CD."

Jazzthing 11/16 (Reiner Kobe)