Initiative H
2012 von David Haudrechy gegründet, hat sich Initiative H der ehrgeizigen Herausforderung gestellt, eine dichte, moderne, leidenschaftliche und genreübergreifende Musik zu schaffen (Jazz, Rock, Elektro, Musik des 20. Jahrhunderts). Der kraftvolle Sound dieses Orchesters des 21. Jh. wird von der Energie eines großen kollektiven Projekts belebt, in dem jeder einzelne Musiker seinen festen Platz hat. Die Interpretation ist meisterlich, das Engagement absolut und der Hörer wird von der vielsagenden Kraft dieser Musik entführt. Ein musikalisches Abenteuer, menschlich, urban, das Initiative H zu einer unausweichlichen Größe bei der Erneuerung des französischen Jazz macht.
Das außergewöhnliche Crossover in seiner Musik wird um einiges verständlicher, wenn man die besondere Begeisterung des Saxofonisten David Haudrechy für das Surfen, Snowboarden und Skaten kennt. Der Nervenkitzel, das leichte Frösteln und das Risiko wurden, von dem Leiter und Komponisten des Ensemble Initiative H, um das ikonische Bild der „Dark Wave“ herum sublimiert.
David Haudrechy entwickelt eine eigene freie musikalische Sprache, die von Berlioz und Moussorgski ebenso inspiriert ist, wie von Gill Evans, Carla Bley, aber auch King Crimson und Arvo Pärt. Unerwartet und paradox mäandert der musikalische Verlauf im „Slalom“ zwischen der Zusammenarbeit mit Médéric Collignon, Magic Malik oder Emile Parisien, sowie verschiedensten Projekten um die Musik, den zeitgenössische Tanz, oder auch noch audiovisuellen Herstellungen herum.
www.initiative-h.com
Das außergewöhnliche Crossover in seiner Musik wird um einiges verständlicher, wenn man die besondere Begeisterung des Saxofonisten David Haudrechy für das Surfen, Snowboarden und Skaten kennt. Der Nervenkitzel, das leichte Frösteln und das Risiko wurden, von dem Leiter und Komponisten des Ensemble Initiative H, um das ikonische Bild der „Dark Wave“ herum sublimiert.
David Haudrechy entwickelt eine eigene freie musikalische Sprache, die von Berlioz und Moussorgski ebenso inspiriert ist, wie von Gill Evans, Carla Bley, aber auch King Crimson und Arvo Pärt. Unerwartet und paradox mäandert der musikalische Verlauf im „Slalom“ zwischen der Zusammenarbeit mit Médéric Collignon, Magic Malik oder Emile Parisien, sowie verschiedensten Projekten um die Musik, den zeitgenössische Tanz, oder auch noch audiovisuellen Herstellungen herum.
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