Ed Partyka
Wie Fans wissen, ist Hold Your Fire ihr viertes Album, dem zwei weitere Aufnahmen als Co-Leader vorausgingen, Hits (2014) und Kopfkino (2017), sowie Partykas In the Tradition (2018), bei dem Oschewsky auf zwei Stücken mitwirkte. Ihre musikalische Bekanntschaft geht auf das Jahr 2008 zurück, als Julia im Bundesjugendjazzorchester BuJazzO spielte, das Partyka leitete. Als Julia "Time" von Tom Waits sang, war Ed hin und weg. (Paul de Barro)
In deren Traditionslinie stehen die Kompositionen und Arrangements von Ed Partyka. Wie die großen Bandleader der Vergangenheit behandelt er sein Orchestra als ein vielschichtiges Instrument, dessen Klangfarben er mit aller Raffinesse nutzt. Das Ed Partyka Jazz Orchestra spielt mehrstimmige Bläsersätze, mal knackig wie bei Count Basie, mal klangmalerisch wie bei Duke Ellington, mal elegant wie bei seinem Lehrer, dem Komponisten und Arrangeur Bob Brookmeyer. Wer - wie Ed Partyka - diese Extreme so schlüssig vereint, als gehörten sie schon immer zusammen, der versteht sein Handwerk. Dabei schafft er etwas Neues, denn trotz aller historischen Bezüge imitiert sein Orchestra keines dieser historischen Vorbilder.
Ed Partykas Phantasie und Können reichen weit über die branchenüblichen Bigband-Arrangements hinaus. Wo andere flächig schreiben würden, setzt er mit feinem Gespür auf kraftvolle Rhythmen, voluminöse Bläser, präzise Breaks, zarte Zwischenspiele, dynamische Finessen auf komplexe Stimmführungen. Zudem unterlegt er den Instrumentalsoli und der Sängerin Julia Oschewsky fein abgestufte Orchesterfarben - auch dies ein Zeichen hoher musikalischer Qualität. Top-Solisten krönen diese vielschichtigen Arrangements.
Die Aufnahme aus den Ludwigsburger Bauer Studios geben Gelegenheit, das Klangbild des Ed Partyka Jazz Orchestra in seiner Tiefe zu erfassen. Trotz der orchestralen Fülle sind sie so transparent, das jedes einzelne Instrument eindeutig zu orten und nachzuverfolgen ist. Ein wunderbares Album für den Jazz-Orchestra-Connaisseur.
Werner Stiefele
Weitere Informationen unter: www.facebook.com/EPJO2017/
In deren Traditionslinie stehen die Kompositionen und Arrangements von Ed Partyka. Wie die großen Bandleader der Vergangenheit behandelt er sein Orchestra als ein vielschichtiges Instrument, dessen Klangfarben er mit aller Raffinesse nutzt. Das Ed Partyka Jazz Orchestra spielt mehrstimmige Bläsersätze, mal knackig wie bei Count Basie, mal klangmalerisch wie bei Duke Ellington, mal elegant wie bei seinem Lehrer, dem Komponisten und Arrangeur Bob Brookmeyer. Wer - wie Ed Partyka - diese Extreme so schlüssig vereint, als gehörten sie schon immer zusammen, der versteht sein Handwerk. Dabei schafft er etwas Neues, denn trotz aller historischen Bezüge imitiert sein Orchestra keines dieser historischen Vorbilder.
Ed Partykas Phantasie und Können reichen weit über die branchenüblichen Bigband-Arrangements hinaus. Wo andere flächig schreiben würden, setzt er mit feinem Gespür auf kraftvolle Rhythmen, voluminöse Bläser, präzise Breaks, zarte Zwischenspiele, dynamische Finessen auf komplexe Stimmführungen. Zudem unterlegt er den Instrumentalsoli und der Sängerin Julia Oschewsky fein abgestufte Orchesterfarben - auch dies ein Zeichen hoher musikalischer Qualität. Top-Solisten krönen diese vielschichtigen Arrangements.
Die Aufnahme aus den Ludwigsburger Bauer Studios geben Gelegenheit, das Klangbild des Ed Partyka Jazz Orchestra in seiner Tiefe zu erfassen. Trotz der orchestralen Fülle sind sie so transparent, das jedes einzelne Instrument eindeutig zu orten und nachzuverfolgen ist. Ein wunderbares Album für den Jazz-Orchestra-Connaisseur.
Werner Stiefele
Weitere Informationen unter: www.facebook.com/EPJO2017/
€ 30,00
inkl. 19 % USt zzgl. Versand
€ 30,00
inkl. 19 % USt zzgl. Versand
€ 30,00
inkl. 19 % USt zzgl. Versand