Torque Trio: FORWARD
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Art.Nr.: | NCD4055 |
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Artist: | Torque Trio |
Gewicht: | 0,11 kg |
Label | Neuklang |
Release | 01.07.2011 |
Produktbeschreibung
Mehr als die Summe der Teile
Mit FORWARD liefern Torque ein beachtliches Debüt ab. Wie kompakt sie dabei stehen und mit welcher Leidenschaft sie ihre Musik spielen, wird deutlich, wenn man bedenkt, dass das komplette Album an nur einem Tag eingespielt wurde.
Pianist Koen Schalkwijk zeichnet auf dem Album für die meisten Kompositionen des Trios verantwortlich. Er spielte bereits auf mehreren großen Bühnen, unter anderem beim North Sea Jazz Festival oder im Bimhuis in Amsterdam. Mathias Polligkeit am Kontrabass und Antoine Duijkers am Schlagzeug bilden nicht nur ein solides Fundament, sondern bereiten den Weg für die expressiven Kompositionen, in denen sie gleichermaßen aufgehen. Neben der intensiven Beschäftigung mit den zeitgenössischen Strömungen des Jazz ist auch der Einfluss der Popmusik und Klassik auf den Sound des Trios unüberhörbar. Die Kompositionen sind reich an Ausdruck und Melodie. Die Musiker bewegen sich fließend durch die Stücke und folgen dem Strom der Musik, wo immer er sie auch hinführt. Während sich die Individuen jederzeit in der Musik widerspiegeln, dienen sie beständig dem musikalischen Ganzen.
Mehr Informationen unter www.torquetrio.com
Presse:
"Ein Pianotrio voller Abwechslung, Eigenständigkeit und Tiefe. Endlich mal wieder!"
Jazzthetik 11/11 (Reinhard Köchl)
"(...) nicht das einzige Ensemble, das in die Lücke gesprungen ist, um das e.s.t.-Konzept weiterzuentwickeln, aber es ist eines der überzeugendsten. (...) Torque arbeitet an ihrem Konzept, modernen Jazz zu spielen, der trotz aller Komplexität schön anzuhören ist."
SR2 10/11 (Thomas Kreutzer)
"Mit Einflüssen aus Pop und Rock schmiedet Schalkwijk die Kompositionen zu solidem zeitgenössischem Jazz, dann und wann aufgelockert mit leichtfüßigen, träumerischen Pianolinien, wodurch die Stücke offen klingen."
Jazzenzo 09/11 (Erno Elsinga)
"Forward est un album brillant porté par des jeunes gens talentueux."
Citizen Jazz 09/11 (Franpi Barriaux)
"(...) derart hochkarätig, dass auch konzentriert reingehört werden darf - überhaupt leisten sich die drei so viel griffige Ausgewogenheit, dass die CD schnell Ohrwurmcharakter annimmt."
PianoNews 09/11 (Tom Fuchs)
"Ein junges holländisches Trio, das sich mit rhythmischem Drive und großer (Pop-)melodischer Geste empfiehlt. (...) bei dem sich viele Details spielerisch entfalten, ohne dass sich die Musik im Beliebigen verliert."
stereoplay 08/10 (Matthias Inhoffen)
"Der Dreier (...) erinnert klanglich und in seiner Kompaktheit schon an das schwedische Erfolgstrio e.s.t. (...) Dennoch: Torque suchen nach eigenen klanglichen Wegen."
Christoph Giese 08/11
"Das Trio arbeitet außergewöhnlich gut zusammen. Sie bedienen sich Rock- und Klassikeinflüssen, um damit äußerst modernen Jazz darzustellen."
Jazzflits 08/11 (Peter J. Korten)
"(...) dies ist Jazz durch und durch, aber harmonisch, atmosphärisch und von großer Schönheit. (...) diese Herren verstehen sich einander perfekt und liefern mit dieser CD eine überwältigende Visitenkarte ab, die sich Liebhaber von zeitgenössischem Jazz blind anschaffen können, ohne ein Risiko einzugehen (...)"
audiofreaks.nl 07/11
"Doch Schalkwijks Trio Torque (...) geht in manchen Punkten noch weiter als e.s.t. Auch Torque flirten mit Sounds und Grooves aus Pop und Funk, lassen Bach wie Chopin anklingen und collagieren alles zu Songs von betörender Schönheit. Doch sie spinnen den Faden weiter ins musikalische Jetzt, dessen Texturen noch rasanter und dichter gewebt werden. Und sie heben sich von manch anderen e.s.t.-Epigonen durch Originalität und Frische ab."
kulturtipp 07/11
"Mit der erwachsenen Debüt-CD ‚Forward‘ macht Torque einen erstaunlichen Eindruck."
Mpodia 06/11
„Am Trio Torque ist gut zu hören, dass die einzelnen Bandmitglieder sich in den Dienst der Gruppe stellen. Nicht, dass die individuellen Möglichkeiten der Mitglieder begrenzt sind, im Gegenteil! In ihrem Spiel kombiniert ein jeder von ihnen die Fähigkeit, klare Ideen zu improvisieren mit Kenntnissen der Jazztradition und einem gesunden Drang, persönliche stilistische Entscheidungen zu treffen. Jedoch zeichnet sich die Tatsache, dass dieses Trio bereits seit einigen Jahren zusammenarbeitet, als Grund dafür aus, dass die Gruppe mehr ist als die Summe ihrer Teile. Die Musiker sind in der Lage, sich einander zu antizipieren und haben eine gemeinschaftliche Dynamik entwickelt, die vollkommen natürlich und fließend ist. Das bedeutet, dass die große Herausforderung dieses Trios sich auf einem gehobenen Niveau abspielt; es geht nicht nur darum, den Ball am Rollen zu halten, sondern eher darum, wie sich die Mitglieder immerfort gegenseitig überraschen und durcheinander bringen können, um der Musik die gewünschte Dynamik, Abwechslung und Tiefe zu geben. Dies gelingt dem Trio überaus gut, es befindet sich in einer großartigen Entwicklung.“
Michiel Braam (Bik Bent Braam, Trio BraamDeJoodeVatcher)