Tian et al: LOST & FOUND
€ 9,95
inkl. 19 % USt
zzgl. Versandkosten
Tracklist (9) Aufklappen...
Art.Nr.: | NCD4056 |
---|---|
Artist: | Tian et al |
Gewicht: | 0,11 kg |
Label | Neuklang |
Release | 31.08.2012 |
Produktbeschreibung
Gesucht, gefunden
Passender als LOST & FOUND kann der Albumtitel für das Debütalbum von Christian „Tian“ Korthals’ Band Tian et al nicht sein. Entstanden sind die Stücke auf seiner einjährigen Weltreise als Straßenmusiker und spiegeln so die unzähligen Facetten dieses Wanderlebens an den entferntesten Orten und in den unterschiedlichsten Lebenssituationen wider.
So ist es wenig verwunderlich, dass Weltmusikelemente wie Latin und Flamenco den Sound beeinflusst haben. ‚Keine Angst vor dem Unbekannten’ ist das Motto dieser Produktion und Tian sieht sich damit nicht allein:
„In meiner Generation beobachte ich, dass viele von uns, statt nach Sicherheit zu streben, lieber die Welt kosten möchten – um sie vielleicht auch endlich mitzugestalten.“
Lieder wie Chocolate con Churros, Beer for Breakfast und Flor Mixteca sind dabei nicht nur weltenbummlerische Wegbegleiter, sondern haben vor allem einen enormen Ohrwurmcharakter.
Seit seinem Musikstudium in Arnheim (NL) betätigte sich Tian vor allem als Komponist und Arrangeur. Er arbeitete mit verschiedenen Jazzorchestern wie dem GCO Köln und dem COB Berlin zusammen.
Mit Achim Fink, bekannt durch die „Talking Horns“, und Angel Rubio aus Madrid (u.a. „Jazzhondo“, „Madera“, „Bigband del Foro“) spielt Tian seit einigen Jahren in festen Projekten.
Mehr Informationen unter www.christian-korthals.de
Presse:
"Fernweh, Sehnsucht, Melancholie lagen in der Luft. Bei den Soli sparte das Publikum nicht mit Applaus. (...) Etwas gewöhnungsbedürftig war zwischendurch die Mixtur aus Stilrichtungen und Ländern, aber auch irgendwie wunderbar fesselnd."
Kreiszeitung Syke 09/13 (Angelika Kratz)
"Das hingerissene Publikum quittierte den Auftritt mit so viel Beifall und Begeisterungsrufen, dass Tian et al Quintett noch eine Zugabe gaben."
Syker Kurier 09/13 (Dorit Schlemermeyer)
"Die Musik kommt völlig ohne elektronisches Beiwerk aus, das komplett akustische Set mit den samtweichen Saxofonklängen knabbert auch mal polyglott am Hardbop (...)"
WAZ 05/13 (Klaus Hübner)
"Insgesamt eine abwechslungsreiche Sammlung auf hohem musikalischen Niveau mit schönen Melodiebögen und überraschenden Einfällen."
SONIC 11/12 (Uwe Ladwig)
"Christian Korthals ist ein überaus fantasievoller und versierter Saxophonist und Komponist, der sich in vielen jazzmusikalischen Idiomen überzeugend zu bewegen versteht."
Jazz Podium 11/12 (Thorsten Hingst)
"(...) Flamenco, Tango, Salsa, Bossa Nova, arabische Klangwelten, Balkantänze (...) ein musikalisches Menü mit all diesen Ingredenzien. Manche Entwicklungen überraschen, andere wirken rundum schlüssig. Auf alle Fälle sind die neun Stücke weit von den sonst üblichen Weltmusik-Vermischungen entfernt."
stereoplay 11/12 - KLANGTIPP (Werner Stiefele)
"Eine fröhliche Melange mit gutem Kompositionsmaterial, sehr sauber und gut gespielt."
Jazzdimensions.de 10/12 (Carina Prange)
"Alles in allem ist 'Lost & Found' ein Album, das mit seinen facettenreichen Klängen und seinem originellen Bandsound auf Anhieb zu begeistern weiß."
Jazz thing 09/12 (Rolf Thomas)
"Erinnerungen, Erfahrungen, Musiktraditionen und momentane Klangeindrücke verschmelzen zu eigenwilligen Kompositionen, die mal aufdringlich, mal zurückhaltend wirken, mal sich selbst zu genügen scheinen und sich ein anderes Mal dem Hörer fast penetrant ins Bewusstsein graben."
Ostthüringische Zeitung 08/12 (Tatjana Mehner)
"(...) vielfältige Abwechslung: ob an New Orleans erinnernde Posaunenklänge oder flamencoartige Gitarreneinlagen des beteiligten Spaniers Angel Rubio - es gibt so einiges zu entdecken auf dieser Scheibe. (...) Das unbeschwerte, stets mit einer Prise Humor kombinierte Spiel der beteiligten Musiker sorgt jedenfalls sofort für gute Stimmung."
Jazz'n'More 07/12 (Silvano Luca Gerosa)
"In der Folge greifen Flamenco-Anleihen, Ausflüge in südamerikanischen Barjazz, angedeutete deutsche Bierseeligkeiten und expressiver Freistil allseits bekannte Fäden wieder auf und läßt den jeweiligen Protagonisten genügend Raum zum Improvisieren. Das geschieht auf solidem Niveau, was viele Jazzheads zufriedenstellen dürfte."
sound & image 09/12 (Klaus Halama)
"The synergy that transposes itself on to the recorded medium is simply fantastic. Shifting meter on the fly while working without what would seem to be a harmonic net is captivating. The syncopated pop articulated with the lyrical sense of purpose is something most ensembles can strive for and never reach in a career. Tian Et Al has lyrical flow and texture down cold. An exact science but with an open ended warmth and accessibility."
Criticaljazz.com 07/12 (Brent Black)
„Großer Spielwitz, starke Kompositionen, ausgefeiltes Zusammenspiel“
WAZ
„Exzellent am Saxophon, melodische, oft sehr sanfte Stücke“
Kölnische Rundschau