Jin Jim: DIE ANKUNFT


Daniel Manrique Smith - flute, altoflute, bassflute; Johann May - guitar, electronics; Ben Tai Trawinski - double bass; Nico Stallmann - drums

 


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Art.Nr.: NCD4112
Artist: Jin Jim
Gewicht: 0,11 kg
Label Neuklang
Release 22.05.2015

Produktbeschreibung

Daniel Manrique Smith - flute, altoflute, bassflute; Johann May - guitar, electronics; Ben Tai Trawinski - double bass; Nico Stallmann - drums

 

Jin Jim heißt die neue Band, deren CD DIE ANKUNFT feiert. Das junge Jazzquartett beeindruckt mit eigenen Kompositionen und modernen, jazzigen Arrangements von Rockklassikern wie "Black Hole Sun“ der Band Soundgarden. Die eigenen Werke der „Modern-Jazz-Rock-Formation“ sind dabei wie eine Reise durch verschiedenste Kulturen und Zeiten: Hip-Hop Beatbox Flöten, Deutsch-Balkan Grooves, Klanglandschaften aus Island und Spanien, Wetter-Lieder, sowie Lieder über die pompöse Ankunft eines Monarchen gehören ins Repertoire. Die Musik ist geprägt von starken Rhythmen und einem außergewöhnlichen Drive. Die Band hat ihren eigenen energetischen und dennoch lyrischen Sound entwickelt, der besonders durch den Einsatz verschiedener Flöten geprägt wird. Freie Improvisationen und außergewöhnliche Soundeffekte sind ebenfalls fester Bestandteil des Klangspektrums.

DIE ANKUNFT einer modernen Jazz-Band, die durchaus auch dem einen oder anderen Rocker gefallen wird.

Mehr Informationen unter www.jinjim.com

 

 

Presse:

"Smith lotet seine Flöten geradezu artistisch aus, verliert sich aber nie im bloßen Zurschaustellen seiner Fertigkeiten. (...) Rhythmisch komplex, mit ungerade Metren und vertrackten Verschachtelungen (...). Eine raffinierte Collage von Songs."

SONIC 07/15 (Uwe Ladwig)

 

"Smith und seine Mitspieler (...) agieren mit all der spielerischen Fantasie, virtuosen Raffinesse und rhythmischen Beweglichkeit, die guten akustischen Jazz ausmachen. (...) Und wer schon immer der Meinung war, ProgRock und Jazz gehörten eigentlich in dieselbe Kiste, hat jetzt ein neues Argument. Es heißt Jin Jim."

Jazzthetik 07/15 (Hans-Jürgen Schaal)

 

"Die Musik ist immer geprägt von einer enorm energiegeladenen Band. Die frei improvisierten verschiedenen Flöten- und Gitarrenklänge nehmen den Zuhörer gleich bei den ersten Tönen gefangen."

Hifi-Stars 06/15 (Alexander Aschenbrunner)

 

"Ein Trip durch viele Schubladen läuft vor den Ohren ab, mit einem Bein aber auf einem geradezu klassischen Fundament tanzend: (...) Ein ziemliches Kraftpaket feiert hier sein passend betiteltes Debüt."

Jazz thing 06/15 (Uli Lemke)

 

"Daniel Manrique Smith an der Querflöte entlockt seinem Instrument Töne, die weit über den rauen peruanischen Anden schweben zu scheinen, um wenige Augenblicke später jäh in die lieblichen Täler und vielleicht auch Niedrungen hiesiger Rockmusik abzustürzen. (...) Die Ankunft des Kaisers gerät zum pompösen Klanggemälde."

Jazz Podium 06/15 (Rainer Bratfisch)

 

"Die Stücke sind wie eine Welle, bei der sich kraftvolle Teile mit sanften, weniger energiegeladenen abwechseln."

Kölner Stadtanzeiger