Barbara Bürkle Band: LOOK FOR THE SILVER LINING


Barbara Bürkle – vocals; Alexander „Sandi“ Kuhn – saxophone; Gee Hye Lee – piano; Jens Loh – double bass; Daniel Mudrack – drums

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Art.Nr.: NCD4075
Artist: Barbara Bürkle
Gewicht: 0,11 kg
Label Neuklang
Release 11.10.2013

Produktbeschreibung

Barbara Bürkle – vocals; Alexander „Sandi“ Kuhn – saxophone; Gee Hye Lee – piano; Jens Loh – double bass; Daniel Mudrack – drums

LOOK FOR THE SILVER LINING ist sowohl Motto als auch Titelsong des gleichnamigen Albums der Barbara Bürkle Band. Ganz bewusst wendet sich dieses Album inhaltlich der Sonnenseite des Lebens zu und spiegelt dadurch die positive Lebenseinstellung der Bandleaderin und Sängerin wider. Einer bunten, fröhlichen Spielwiese gleich lassen die Songs sowohl Raum für hauchzarte als auch für kraftvolle Töne, wobei die Lebensfreude stets hörbar im Mittelpunkt steht. Unverkennbar ist Barbara Bürkles ausgeprägte Vorliebe für die verschiedensten Rhythmen, Stile (vom Swing über Latin bis zur Popballade), Sprachen und Tempi, die jeweils unterschiedliche Facetten und Stimmungen in ihr hervorrufen. Das Resultat ist ein Album, das trotz oder gerade wegen seiner Vielschichtigkeit ein gleichzeitig kompaktes wie umfangreiches Bild zeichnet. Dabei tragen die einfühlsamen Arrangements und Eigenkompositionen allesamt die ganz persönliche Handschrift der Bandleaderin. Aber erst die Könnerschaft und Spielfreude der Barbara Bürkle Band, die voller Vielfalt und Abwechslung steckt, macht daraus ein wunderbares Gesamtwerk.
Mit Alexander „Sandi“ Kuhn (Jazzpreis Baden-Württemberg 2013), Gee Hye Lee (Jazzpreis Baden-Württemberg 2012), Jens Loh und Daniel Mudrack hat Barbara Bürkle hochkarätige Musiker um sich, die alle im wahrsten Sinne ihren Teil spielerisch beitragen.

Mehr Informationen unter www.barbarabuerkle.de
 

 

Presse:

"(...) das Aushängeschild jener schwäbischen Vokalistinnen, die die Kunst einer Ella, einer Sarah Vaughn oder auch einer Sheila Jordan hochhalten."

SZ-Extra 06/14 (Oliver Hochkeppel)

 

"Was Barbara Bürkles kreative Arbeit so charmant macht , ist die Kombination von Lebens- und Spielfreude, von lustvollem Forscherdrang, die Genres zu durchdringen, und der daruas resultierenden Vielschichtigkeit der Arrangements. (...) Diesen spannenden Weg kann die Sängerin aber nur beschreiten, weil sie ein in perfekter Balance agierendes, formidables Quartett an ihrer Seite weiß (...)."

audiophil 12/13 (Franz X.A. Zipperer)

 

"Sie stellt ihre Scat-Passagen nicht in den Mittelpunkt der Songs, sondern setzt sie mit eigenen Improvisationsphasen meist erst ein, wenn ihre Instrumentalisten eine längere freie Phase hinter sich haben. (...) Oft tut sie dies auch ganz zart und gibt dem Scat somit eine neue Farbe."

Fono Forum 01/14 (Mirjam Schadendorf)

 

"Zu vielschichtig die einzelnen Stücke, zu abwechslungsreich das Programm, und zu energiegeladen jeder Einzelne des so famosen Quintetts, um sich nur zurückzulehnen und berieseln zu lassen. (...) Die höchste Qualität aller aber liegt im Zusammenspiel. Das enorme Spektrum der Band von Swing bis Rhythm ’n’ Blues stellt eine große Herausforderung dar. Doch bei aller Freiheit, die sich die Musiker nahmen, litt nie der gemeinsame Sound, die Abstimmung, die musikalisch transportierte Atmosphäre."

Heidenheimer Zeitung 11/13 (Benjamin Nickelsen)

 

"Der Titel ist Programm (...) Stücke von Thelonious Monk, Cole Porter und Billy Joel versteht die Sängerin mit der überraschend zarten Stimme kongenial darzubieten. In der Wirkung prägend unterstützt vor allem durch das glasklare Spiel von Pianistin Gee Hye Lee und Saxofonist Alexander Kuhn. Ihre drei Eigenkompositionen, mit denen sie das Ganze anreichert, stehen dem nicht nach."

Freie Presse 10/13 (Torsten Kohlschein)

 

"Die Stuttgarter Sängerin läuft hier zu Topform auf. Ihre feste, zugleich sanfte Stimme windet sich elegant an den komplexen Melodielinien entlang, ihre Band bildet eine bewundernswerte Einheit und zeigt auch solistisch Klasse (...) Fabelhafter Klang."

AUDIO (KLANG TIPP) 10/13 (Matthias Inhoffen)

 

"Das Albumcover bringe die Stimmung gut rüber, mitten in einer pulsierenden und doch grünen Stadt zu sein. (...) Diese Extreme passen zu Barbara Bürkle. (...) irgendwie sei alles miteinander verknüpft (...)."

Bad Cannstatter Zeitung 10/13 (Edgar Rehberger)

 

"(...) am Ende pfeift sie dann auch noch 'Joy Spring', diesen Bebop-Klassiker von Clifford Brown, der schon nicht einfach zu spielen oder zu singen ist, (...) souverän, klar, als wäre er genau so gedacht. (...) beweist damit einmal mehr (...), dass sie eine außergewöhnliche Künstlerin ist. (...) Dann ist die knappe Stunde guter Jazz schon wieder vorbei. Leider."

Schwäbische Zeitung 10/13 (Stefanie Järkel)

 

"(...) ein rundrum perfekt gemachtes Album."

HIFI-Stars 09/13 (Alexander Aschenbrunner)

 

"Bürkles sanfte, klare Stimme wird durch alles Stile von einer exzellenten Band getragen und unterstützt (...) Überhaupt hört man sich sehr schnell ein, und hat dann aber auch Freude daran genauer zuzuhören, wozu die ryhthmischen und melodischen Variationen der Band viel beitragen."

horads - Hochschulradio Stuttgart 08/13 (Johannes Pfeffer)

 

"Über allem schwebt der nuancenreiche Gesang Bürkles, die viel Gefühl in jede einzelne Note legt (...) Ein Album wie ein Sommertag unterm Apfelbaum, direkt von der Sonnenseite des Lebens."

Stuttgarter Nachrichten 08/13 (Bernd Haasis)

 

"Mit klarer Stimme und versierten Begleitern singt sich die Stuttgarterin durch ein Programm aus Swing, Bop und Pop (...) Sie beherrscht den instrumentalen Gesang so gut wie den Vocalese-Stil (...)."

Stereo 09/13 (Berthold Klostermann) - Dynamic Range 10

 

"Großartig, wie die Band und die Sängerin Barbara Bürkle zusammenwirken. (...) eine eigenständige Formation, die nicht nur begleitet, sondern musiziert. In ihnen findet die Sängerin Barbara Bürkle ausdrucksstarke Partner (...) sie hat nicht nur Jazzklassiker im Repertoire, sondern ist auch für Popnummern offen. Das unterstreicht auch die Band, die swingt (...)."

RONDO 07/13 (Werner Stiefele)

 

"(...) von mädchenhaft hell bis kraftvoll soulig (...) erlebt man die ganze virtuose Bandbreite dieses Stimmwunders. (...) Überhaupt ist das Zusammenspiel von Stimme und Instrumenten in perfekter Balance. (...) ein gelungenes Album mit einem wundervoll eingängigen Sound (...)."

Melodiva 07/13 (Tina Adomako)

 

"Der Biss des Saxofonisten Alexander „Sandi" Kuhn, die Grooves des Kontrabassisten Jens Loh, die treibenden, aber nie penetranten Schlagfolgen von Daniel Mudrack (...) Pianistin Gee Hye Lee bildet das Rückgrat der Band mit einer Mischung aus dienender Begleitung und einer Phrasierung, die gegen den Duktus der Texte läuft. Wer eine derartige Band neben sich hat, kann die Melodien mit überraschenden Wendungen, Sprüngen und feinen Schleifen verzieren, kann improvisieren, sich - scheinbar - treiben lassen."

stereoplay 08/13 (Werner Stiefele) - KLANGTIPP & AUDIOPHILE DES MONATS

 

"Die hochkarätig besetzte Band (...) steht kompetent zur Seite. Sie wird der Mischung aus Leichtigkeit, gefühlvoller Interpretation und energiegeladener Spielweise stets gerecht. Barbara Bürkles zwischen dunkel und hell pendelnde Alt-Stimme setzt dem ganzen die Krone auf."

Jazz'n'More 07/13 (Reiner Kobe)

 

"Der ganz große Pluspunkt (...) ist ohne wenn und aber das kristallklare, wunderbar ausbalancierte Organ der Hauptprotagonistin Bürkle. (...) Eigenkompositionen und Klassiker aus Jazz, Pop und Rock (...) wurden von Barbara Bürkle selbst arrangiert und mit ihrer ausdrucksstarken, selbstbewussten, dabei überaus sensibel eingesetzten Stimme pointiert bebildert (...)."

SOUL TRAIN 07/13 (Holger S. Jansen)

 

"(...) die Sängering aus Stuttgart hat eine locker swingende Band um sich geschart, in der (...) jede Menge musikalische Klasse vertreten sind."

Böblinger Kreiszeitung 07/13 (Michael Stürm)

 

"Hier wir einem nicht beim ersten Hören ein plakatives und schubladentaugliches Profil angeboten. Man muss es sich als Hörer erhören. Man muss mit auf die Reise gehen, um nichts zu verpassen. (...) Und tatsächlich ist jeder dieser vermeintlich so einfachen Töne schlichtweg brillant ausformuliert."

Jazz Podium 07/13 (Volker Doberstein)

 

"Gemeinsam schlängelt sich das Quintett (...)durch eine ansprechende Mischung aus Jazz-Standards und Original-Kompositionen der Bandleaderin plus zwei Anleihen aus Pop und mexikanischer Musik."

Jazzthetik 07/13 (Rolf Thomas)

 

"The tune selection here is incredibly delicious, simplicity of melody combined with the vocal complexity of odd meter and shifting harmonics which allows for an accessible complexity to the work presented. Diversity in genre and corresponding rhythm keeps the listener on their toes and makes for an incredibly entertaining presentation."

Criticaljazz.com 06/13 (Brent Black)

 

"Die Sängerin verfügt über eine sichere, wandlungsfähige Stimme, die Band swingt, wie es sich gehört, und Alexander Kuhn, der aktuelle Jazzpreisträger Baden-Württemberg, raut mit seinem Tenorsaxofon die Oberfläche der vertrauten Songs mit großem Geschick auf."

Jazz thing 06/13 (Stefan Hentz)

 

"Eine (...) hervorragend besetzte Band rückt die stimmstarke und gefühlvolle Vokalistin ins rechte Licht. Deren Vorliebe für verschiedene Stile (...), die vorzügliche Aufnahmequalität des Ludwigsburger Bauer-Studios, originelle Eigenkompositionen und einfühlsame Arrangements der Frontfrau machen die CD zu einem abwechslungsreichen Vergnügen für Freunde des Vokaljazz."

Eßlinger Zeitung 05/13 (Thomas Staiber)

 

"(...) ins Herz gehende Songtexte, eine einprägsame, weiche Gesangsstimme und musikalisches Können. (...) Auch wenn jeder der fünf Musiker für sich selbst eine Größe im Jazz ist, so spielen sie sich als Barbara Brückle Band doch gemeinsam in die Herzen der Zuhörer."

Schwarzwälder-Bote 05/13 (Mercedes Mader)

 

"Den Silberstreif am Horizont oder die sonnige Seite des Lebens mussten die Zuhörer freilich nicht lange suchen, denn Barbara Bürkle und ihre hervorragenden Sidemen nahmen sie mit auf einen entspannten Abendspaziergang durch die verschiedenen Facetten des Grooves, für welche die Stuttgarter Sängerin ein Faible und das nötige Einfühlvermögen hat – vom Jazzwalzer über Bebop bis zum Bossa Nova. (...) Die Vielfältigkeit, Spielfreude und positive Ausstrahlung der ganzen Band wird neben der Virtuosität aller in bester Erinnerung bleiben."

Badische Zeitung 04/13

 

„Doch wie für viele Stücke des Quintetts typisch, entwickelt sich auch dieses Lied hin zu lebendiger Dynamik und lebt von ausgefeilten Kontrasten. Es ist diese Mischung aus Leichtigkeit, gefühlvoller Interpretation und energiegeladener Spielweise, mit der Barbara Bürkle und ihre Band etwas Eigenes schaffen, mit einem freien und kreativen Blick auf Stilrichtungen. Aus der Freiheit, die Jazz bietet, wird hier geschöpft, und das kommt authentisch beim Publikum an.“

Die Oberbadische 04/13

 

„(...) Ihre Stimme bleibt sowieso in den Ohren derer, die sie schon vernahmen. Zudem hat sie exzellente Musiker dabei. (...) Das Publikum zeigt sich begeistert ob der Begeisterung, mit der die artistisch gestimmte Bürkle und ihre Musiker sich dem Notenfluss anheimstellen und ihm Richtung geben, spendet am Ende viel Beifall."

Schwäbisches Tagblatt 10/12