Jens Düppe

 

Sobald ein Drummer den imaginären Dirigentenstab in der Hand hält, klingt jede Musik anders. Organischer, komplexer, ausgeglichener. Nicht selten können diese Schlagzeug spielenden Multitalente sogar noch komponieren.

Der Prototyp dieses modernen Typus eines Jazzmusikers ist der Kölner Jens Düppe. Ein grüblerischer Fein- und Freigeist, der mit ebenso feinen Händen seinen eigenen Fantasien Gestalt zu verleihen versteht. Vor allem wegen seiner ausdrücklichen Offenheit wird Jens Düppe in den Medien als „einer der innovativsten Vertreter der improvisierten Musik hierzulande“ beschrieben. Als Jazzschlagzeuger und Komponist schöpft er aus einem reichen musikalischen Erfahrungsschatz, seine Karriere ist von Größen wie Albert Mangelsdorff oder Kenny Werner geprägt.

Düppe hat in seiner Band Musiker ums sich geschart, die nicht nur im musikalischen Sinn perfekt miteinander harmonieren und sich aus vielen Jahren gemeinsamen Bühnenjahren bestens kennen. Frederik Köster an der Trompete, Lars Duppler am Piano und Christian Ramond am Bass sind Düppe's Wegbegleiter und Inspiratoren. Jeder einzelne von ihnen hat mit einem außerordentlichen Können eine ganz individuelle Klangvielfalt entwickelt, auf die Düppe beim Komponieren jedes Stückes explizit eingegangen ist. Die Folge ist ein unverwechselbarer Gesamtklang als Band, welcher so in fast zehn Jahren gemeinsamen Spiels entstehen konnte.

WDR Jazzpreis 2019 - In der Kategorie „Improvisation“ setzt sich Jens Düppe durch. Die Jury bezeichnet Düppe als „kompletten Schlagzeuger“, der sowohl in kleinen Ensembles als auch im Big-Band-Format durch seine rhythmische Gestaltung auffalle. Zudem sei Düppe ein besonders „melodischer“ Drummer: Seine Sounds umhüllten die Improvisationen seiner Mitmusiker.


Mehr Infos unter: jensdueppe.de

 

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