Gonam City
Gonam City entstand aus der Begegnung zweier starker musikalischer Persönlichkeiten: der Trompeter Quentin Ghomari – Gründer der Band Papanosh, und der Pianist Marc Benham, bis jetzt für seine Solo-Projekte bekannt und beeinflusst sowohl von James P. Johnson als auch von Sun Ra.
Die beiden Freunde lernten sich durch Mitarbeit in diversen musikalischen Formationen kennen und entdeckten schnell ihren gemeinsamen Geschmack für den klassischen Jazz und freie Improvisationen. Das Ergebnis: Gonam City, ein vulkanisches, atypisches Duo. Die Band ist Finalist des französischen Jazz Migration Wettbewerbs, unterstützt von Philippe Ochem (Jazzdor Straßburg – Berlin). Angesichts der Begeisterung mit der sie dort empfangen wurden schien es wichtig ein Album aufzunehmen - ein Medium für ihre musikalischen Bestrebungen.
Ihr Treffen mit Stephen Paulello, einer der letzten noch praktizierenden französischen Klavierbauer, ist entscheidend. Paulello hat einen außergewöhnlichen Prototypen erschaffen: das „Opus 102“, ein Klavier mit 102 Tasten (anstatt 88), das eine ganz neue musikalische Erforschung des Instruments erfordert und dem Album GONAM CITY eine atypische Klangfarbe gibt.
Die Titel entwickeln sich wie ein musikalischer Roadtrip durch eine grenzenlose Welt, bewegen sich zwischen Eigenkompositionen und Standards (Charles Mingus, Bud Powell, Sidney Bechet, Thelonious Monk, Warne Marsh, Ann Ronell...) mit Geschick neu interpretiert.
Mehr Informationen unter www.pegazz.com // www.facebook.com/gonamcity/
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