Zigeli Winter Quartett: ME DIGOM LES GLEI
€ 5,00
inkl. 19 % USt
zzgl. Versandkosten
Tracklist (12) Aufklappen...
Art.Nr.: | CACD8286 |
---|---|
Artist: | Zigeli Winter Quartett |
Gewicht: | 0,11 kg |
Label | Chaos |
Release | 05.10.2007 |
Produktbeschreibung
Hitzig aber leicht, traurig und fröhlich zugleich
Mit einer Mischung aus Sinti-Swing, Jazz und Zigeunerweisen entführt das Zigeli Winter Quartett in die 20er, 30er und 40er Jahre. Eine warme impulsive Musik zwischen Harmonie und Melancholie.
Das Zigeli Winter Quartett mischt die Musik der europäischen Zigeuner mit dem amerikanischen Swing der 20er und 30er Jahre. In der Besetzung mit Violine, Sologitarre, Rhythmusgitarre und Kontrabass lassen die Musiker längst in Vergessenheit geratene Akustik wieder aufleben und transportieren die Klänge ihrer Kindheit hochmodern in die heutige Zeit, angereichert durch viele eigene Arrangements. Das Ensemble lässt dabei die Musik Django Reinhardts aufleben, von der fast alle Musiker dieses Genres geprägt sind.
Nach einigen Jahren in Quintettbesetzung tritt die Jazzband um den aus einer Sinti–Familie stammenden Zigeli Winter heute wieder als Quartett auf, was zu einem noch kompakteren und präziseren Klangbild geführt hat. Neben Zigeli Winter (dessen Vater einst mit Gerhard Wendland gesungen hat) an der Violine spielt Mano Guttenberger die Solo-Gitarre, Joschi Graf singt und spielt die Rhythmus-Gitarre und Branko Arnsek zupft den Kontrabass. Bis auf Arnsek sind alle in der Gruppe Autodidakten. Ihre Lieder haben keine Noten, sie werden von Generation zu Generation, von den Vätern an die Söhne weitergegeben - was man ihrem unakademischen, dafür aber umso seelenvolleren und empathischeren Spiel deutlich anmerkt.
Hitzig aber leicht, traurig und fröhlich zugleich ist die handgemachte Musik, die direkt von Herzen kommt: Eine warme, impulsive Musik, die noch der Harmonie und der schieren Lebensfreude Vertrauen schenkt - wenngleich sie immer wieder melancholisch gebrochen wird.
Presse:
"'Mi Degom Les Glei' ist eine glänzende Kette, in der sich Perle an Perle reiht. An der CD kommt ein Liebhaber des Genres gewiß nicht vorbei."
Musenblätter 11/07