VIVA VOCE die a cappella Band: COMMANDO A CAPPELLA
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Art.Nr.: | CACD8393 |
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Artist: | VIVA VOCE die a cappella Band |
Gewicht: | 0,11 kg |
Label | Chaos |
Release | 28.09.2012 |
Produktbeschreibung
Mit COMMANDO A CAPPELLA legen VIVA VOCE die a cappella Band bereits das siebente Studioalbum und das achte Album insgesamt vor. Auf dieser Produktion machen sie sich Gedanken um Besitz und Besessenheit und um den Sinn und Unsinn sozialer Netzwerke. Sie hinterfragen den Zeitgeist und bekommen prominente Unterstützung von Marcel Reich-Ranicki, der bereits 2008 wegen Qualitätsmangel den deutschen Fernsehpreis abgelehnt hatte.
In ihren fantastisch arrangierten Songs ziehen sie mit sehr reifen Texten, in denen immer auch eine gute Prise Humor mitschwingt, Bilanz in einer Welt, die zunehmend von Schnelllebigkeit und Oberflächlichkeit geprägt ist.
Und für all das benötigen die fünf Ansbacher keinerlei Instrumente: Vox-Pop nennen sie ihren unverwechselbaren Stil, der zu 100% mundgemacht ist. Allein ihr gesangliches Können, vereint mit dem gegenwärtig vielseitigsten Vokal-Perkussionisten, sorgt für ein unvergessliches Klangerlebnis.
In ihrer über 10-jährigen Bandgeschichte hat VIVA VOCE so ziemlich alles ausprobiert, was musikalisch ohne Instrumente möglich ist. Mit Erfolg! Bei rund 150 Konzerten im Jahr zählen die Träger des Bayerischen Kulturpreises zu den gefragtesten Vokalensembles.
Mehr Infos unter www.viva-voce.de
Presse:
"Der Wechsel zwischen saftigen Smashern (...) hin zu andächtigen und nachdenklichen Texten in Liedermacher-Art verursachte wohlige Wechselbäder, bei denen für jede Emotion die richtige Temperatur dabei war. So zauberte Viva Voce aus einem trist-grauen Novemberabend ein schillernd-strahlendes Glückserlebnis."
Deggendorfer Zeitung 11/12 (Alexandra Stieler)
"Wenn sie die Bühne betreten, ist ihnen von der ersten bis zur letzten Sekunde jede Aufmerksamkeit sicher."
Esslinger Zeitung 11/12 (Elke Eberle)
"Fünf sind ausgezogen, um dem Land sein Selbstbewusstsein wiederzugeben. Das eigenmächtige Bestimmen des Schicksals gleich noch dazu."
Mannheimer Morgen 10/12 (Bernd Mand)
"Das sieht ja schwer nach Welteroberung aus (...)"
Nürnberger Nachrichten 10/12 (Peter Gruner)
"Ausschließlich eigene Texte und Songs mit einem Sound hin zur Pop-Musik versammeln sich auf dem Longplayer."
Szene Köln 10/12