Erpfenbrass: DREI
Jan Jäger (Pos/Tnh/Git/Voc); Sebastian Jäger (Tuba/Pos/Voc); Andreas Schmid (Bass/Git/Voc); Christian Grässlin (Trp/Flgh); Christopher Schneider (Sax); Alexander Parzhuber, Markus Ambrosi (dr)
Guests: Tomás Pérez (Perc), Johann Seifert (voc, g, p, organ), Markus Ehrlich (tenor sax), Alex Schultz (g), Raphael Wressnig (organ), Hannes Butzer (g), Lionel Wharton (Jamaram)
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Art.Nr.: | CACD8513 |
---|---|
Artist: | Erpfenbrass |
Gewicht: | 0,11 kg |
Label | Chaos |
Release | 18.10.2019 |
Hersteller/Manufacturer |
Bauer Studios GmbH Markgröninger Straße 46 71634 Ludwigsburg info@bauerstudios.de |
Produktbeschreibung
Jan Jäger (Pos/Tnh/Git/Voc); Sebastian Jäger (Tuba/Pos/Voc); Andreas Schmid (Bass/Git/Voc); Christian Grässlin (Trp/Flgh); Christopher Schneider (Sax); Alexander Parzhuber, Markus Ambrosi (dr)
Guests: Tomás Pérez (Perc), Johann Seifert (voc, g, p, organ), Markus Ehrlich (tenor sax), Alex Schultz (g), Raphael Wressnig (organ), Hannes Butzer (g), Lionel Wharton (Jamaram)
Mit ihrem neuen Album DREI beschreitet Erpfenbrass neue Wege. Das neue Album steht für einen verfeinerten und erweiterten Sound.
Es verkörpert zum Einen ein ganzes Jahrzehnt Bandgeschichte, mit Songs, die von der ersten Stunde dabei waren, zum Anderen melancholische Balladen, die deutlich machen, wie reif die Band geworden ist. „Da ist viel mit Gesang dabei, dahingehend haben wir uns etwas verändert“, sagt der Musiker Andreas Schmid, mit dem die Band nun ihren Bassisten auch als Sänger fest besetzt hat. Neben Coverversionen bekannter Songs im Erpfenbrass-Style, findet man auch viele Eigenkompositionen aus seiner Feder.
Dabei zeigen die sechs Erpfenhausener ihre Liebe zur Heimat, zum Groove und zu sattem Bläser-Sound. Mit den brandneu erschienenen Singles „Dancefloor“ und „Immer wenn es dunkel wird“ liefern sie richtige Party-Hymnen für den deutschsprachigen Raum, lassen es jedoch ansonsten auch nicht an instrumentalem Feingefühl und Virtuosität fehlen.
Es verkörpert zum Einen ein ganzes Jahrzehnt Bandgeschichte, mit Songs, die von der ersten Stunde dabei waren, zum Anderen melancholische Balladen, die deutlich machen, wie reif die Band geworden ist. „Da ist viel mit Gesang dabei, dahingehend haben wir uns etwas verändert“, sagt der Musiker Andreas Schmid, mit dem die Band nun ihren Bassisten auch als Sänger fest besetzt hat. Neben Coverversionen bekannter Songs im Erpfenbrass-Style, findet man auch viele Eigenkompositionen aus seiner Feder.
Dabei zeigen die sechs Erpfenhausener ihre Liebe zur Heimat, zum Groove und zu sattem Bläser-Sound. Mit den brandneu erschienenen Singles „Dancefloor“ und „Immer wenn es dunkel wird“ liefern sie richtige Party-Hymnen für den deutschsprachigen Raum, lassen es jedoch ansonsten auch nicht an instrumentalem Feingefühl und Virtuosität fehlen.