Belém Trio

 

Die­go Bran­cac­cio - pia­no; Fi­lip­po Mac­chia­rel­li - bass; Luca Luzi - drums, per­cus­sions

 

KARABASH ist die Schnitt­stel­le der drei ver­schie­de­nen mu­si­ka­li­schen See­len des Belém Trios, de­ren un­ter­schied­li­cher per­sön­li­cher Ge­schich­ten und mu­si­ka­li­scher Back­grounds. Schein­bar weit von­ein­an­der ent­fernt ver­flech­ten sich ihre kom­po­si­to­ri­schen Vi­sio­nen zu ei­nem ge­mein­sa­men Leit­fa­den und ge­hen in ei­ner stim­mi­gen Al­che­mie aus Jazz Mu­sik auf.
Der Ex­pe­ri­men­tier­freu­de der Kom­po­si­tio­nen auf Karabash wur­de vom Wunsch ge­trie­ben, ein Jazz-Al­bum zu pro­du­zie­ren, wel­ches das mu­si­ka­li­sche Le­ben, die Ge­füh­le und Vor­stel­lun­gen der drei Prot­ago­nis­ten als be­schau­li­che und schat­ten­haf­te Er­zäh­lung wi­der­spie­gelt, und da­bei eine Vor­stel­lung der seit ih­rem ers­ten Tref­fen all­mäh­lich ge­reif­ten mu­si­ka­li­schen Iden­ti­tät gibt. Jazz, Klas­sik, Pro­gres­siv und Rock fin­den glei­cher­ma­ßen Ein­gang in den Stil der Songs. Ei­ni­ge ha­ben sich aus Glück her­aus ent­wi­ckelt. An­de­re wur­den vor vie­len Jah­ren ge­schrie­ben und in ei­nem mo­der­ne­ren Ge­wand über­ar­bei­tet.
Die schat­ten­haf­te At­mo­sphä­re, die die­ses De­büt cha­rak­te­ri­siert, fin­det ih­ren Aus­druck im Wech­sel zwi­schen Stü­cken aus strah­len­der un­bän­di­ger Dy­na­mik ei­ner­seits und in­ten­si­ver, aber sanf­ter Me­lan­cho­lie an­de­rer­seits.

Mehr In­for­ma­tio­nen un­ter www.belemtrio.com

 

Belém Trio: KARABASH

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